Die Aktivierung von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 umfasst die Aktivierung der auf geschützten Geräten installierten EPP-Anwendungen mit einer Lizenz, welche die Funktionalität von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 enthält.
Eine Lizenz für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 kann auf folgende Arten erworben werden:
Wenn Sie eine Lizenz für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 als Teil einer Lizenz für eine EPP-Anwendung erworben haben, können Sie EDR Optimum 2.3 nach der Ersteinrichtung der Lösung verwenden.
In diesem Fall wird empfohlen, für die Aktivierung der in Kaspersky Endpoint Agent integrierten EPP-Anwendungen eine Schlüsseldatei zu verwenden. Wenn derselbe Aktivierungscode für mehrere EPP-Anwendungen verwendet wird, die auf demselben Gerät installiert sind (z. B. Kaspersky Endpoint Agent und Kaspersky für Windows Server), können die angezeigten Informationen über die Anzahl der von Kaspersky Security Center Web Console oder Kaspersky Security Center Cloud Console verwendeten Lizenzen falsch sein.
Wenn Sie die Lösung bereits mit Kaspersky Security für Windows Server verwendet haben, wird die Migration von Kaspersky Security für Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security für Windows 12.0 oder höher empfohlen, da dies einen integrierten Agenten enthält. Weitere Informationen zur Migration finden Sie in der Hilfe von Kaspersky Endpoint Security für Windows.
Wenn Sie die Lizenz für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 als separaten Zusatz zu einer bereits bestehenden Lizenz erworben haben und bereits Kaspersky-Anwendungen auf Geräten installiert und aktiviert haben, müssen Sie diese Anwendungen auf den Geräten unter Verwendung des neuen Aktivierungscodes oder der Schlüsseldatei (je nachdem, auf welche Weise Sie die Lizenz für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.3 erworben haben) erneut aktivieren. Führen Sie anschließend die Ersteinrichtung der Lösung durch.
Weitere Informationen zur Aktivierung der Lösung finden Sie in den Dokumentationen der EPP-Anwendungen von Kaspersky: