Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Linux (im Weiteren "Kaspersky Endpoint Security") schützt Computer mit Linux®-Betriebssystemen vor Schadsoftware. Bedrohungen können über Datenübertragungskanäle im Netzwerk oder über Wechseldatenträger in das Dateisystem gelangen.
Das Programm ermöglicht Folgendes:
Untersuchung aller Objekte des Dateisystems, die sich auf lokalen Computerlaufwerken befinden, sowie aller eingebundenen und freigegebenen Ressourcen, auf die über SMB- und NFS-Protokolle zugegriffen wird.
Erkennung infizierter Objekte. Kaspersky Endpoint Security stuft ein Objekt als infiziert ein, wenn im Objekt der Code eines bekannten Virus gefunden wurde.
Beseitigung der in den Dateien gefundenen Bedrohungen.
Automatische Auswahl der Aktion, die zur Neutralisierung der Bedrohung ausgeführt wird.
Verwendung der Antiviren-Datenbanken zum Erkennen und Desinfizieren von infizierten Dateien. Während des Untersuchungsprozesses analysiert Kaspersky Endpoint Security jede Datei auf Bedrohungen: Der Dateicode wird mit einem Code abgeglichen, der an eine bestimmte Bedrohung erinnert.
Über die Kaspersky Security Center Web Console. Die Remote-Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security über Kaspersky Security Center Web Console wird nur in Kaspersky Security Center 12 unterstützt.