Bei einer Regel der Programmkontrolle handelt es sich um eine Auswahl von Einstellungen, die für die Ausführung der Aufgabe zur Programmkontrolle benötigt werden:
Die Bedingungen zum Auslösen der Regel werden anhand der folgenden Kriterien gebildet:
Für jedes Kriterium, das in einer Bedingung verwendet wird, muss ein Wert angegeben werden.
Um Datei- und Verzeichnisnamen anzugeben können Masken verwendet werden.
Wenn die Parameter des ausgeführten Programms den in der Einschlussbedingung angegebenen Kriterien entsprechen, wird die Regel ausgelöst. In diesem Fall führt die Programmkontrolle die in der Regel angegebene Aktion aus. Wenn die Parameter des Programms den in der Ausschlussbedingung angegebenen Kriterien entsprechen, überwacht die Programmkontrolle den Start des Programms nicht.
Für jeden Ausführungsmodus der Aufgabe zur Programmkontrolle müssen Sie separate Regeln erstellen und die Aktion auswählen, welche die Aufgabe zur Programmkontrolle ausführen soll, falls ein versuchter Programmstart erkannt wird: Regeln anwenden oder Regeln testen.
Regeln für die Programmkontrolle haben drei Statusvarianten:
Der Status der Regel hat eine höhere Priorität als die in der Regel angegebene Aktion.
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