Für die App Kaspersky Endpoint Security müssen folgende Hardware- und Softwarevoraussetzungen erfüllt sein:
Die Mindest-Hardwarevoraussetzungen:
Minimale Hardwareanforderungen für die Arm-Architektur:
Softwarevoraussetzungen:
Vor der Installation der App Kaspersky Endpoint Security und des Kaspersky Security Center Administrationsagenten Im Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 15 muss das Paket insserv-compat installiert werden.
Bevor der Administrationsagent von Kaspersky Security Center auf dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 9 installiert werden kann, muss das Systempaket initscripts installiert werden.
Für die Ausführung der App Kaspersky Endpoint Security in den Betriebssystemen Red Hat Enterprise Linux 8 und RED OS muss das Paket perl-Getopt-Long installiert werden.
Auf den Betriebssystemen Red Hat Enterprise Linux und RED OS kann es vorkommen, dass das Paket perl-File-Copy standardmäßig fehlt. Das Paket ist für die Ausführung des Skripts zur Erstkonfiguration der App erforderlich. Dieses Paket muss vor der Installation der App Kaspersky Endpoint Security installiert werden.
In Astra Linux Betriebssystemen ist das Verbot von ptrace-Protokollierung (Disable ptrace capability) standardmäßig aktiviert, das sich auf die Ausführung der App Kaspersky Endpoint Security auswirken kann. Für den korrekten Betrieb von Kaspersky Endpoint Security wird empfohlen, das ptrace-Protokollierungsverbot bei der Installation von Astra Linux zu deaktivieren. Wenn Astra Linux bereits installiert ist, finden Sie Anweisungen zum Aktivieren und Deaktivieren dieses Modus auf der Astra Linux Help Center-Website (Schutz- und Blockiermechanismen konfigurieren, Abschnitt Ptrace-Protokollierung blockieren).
Aufgrund der Einschränkungen der Technologie fanotify werden die folgenden Dateisysteme werden von der App Kaspersky Endpoint Security nicht unterstützt: autofs, binfmt_misc, cgroup, configfs, debugfs, devpts, devtmpfs, fuse, fuse.gvfsd-fuse, gvfs, hugetlbfs, mqueue, nfsd, proc, parsecfs, pipefs, pstore, usbfs, rpc_pipefs, securityfs, selinuxfs, sysfs, tracefs.
Für die Ausführung des Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security muss Microsoft® Visual C ++ 2015 Redistributable Update 3 RC installiert sein (s. https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=52685)
Unterstützte Versionen von Kaspersky Security Center
Die App Kaspersky Endpoint Security ist mit folgenden Versionen der App Kaspersky Security Center kompatibel:
Das auf Linux basierende Kaspersky Security Center enthält eine Version des Administrationsservers, die für die Installation auf einem Gerät mit dem Betriebssystem Linux vorgesehen ist. Die Interaktion mit dem Administrationsserver von Kaspersky Security Center für Linux erfolgt über Kaspersky Security Center Web Console.
Einige Funktionen von Kaspersky Security Center sind in Kaspersky Security Center für Linux nicht verfügbar. Dazu zählen beispielsweise Funktionen, die mit der Verwendung von Kaspersky Security Network zusammenhängen. Die Verwendung von Kaspersky Security Network können Sie über das Windows-basierte Kaspersky Security Center verwalten.
Weitere Informationen zu Kaspersky Security Center für Linux finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky Security Center für Linux.
Zur Verwaltung der App Kaspersky Endpoint Security über Kaspersky Security Center wird der Kaspersky Security Center Administrationsagent verwendet, der im Lieferumfang der App Kaspersky Endpoint Security enthalten ist.
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