Bekannte Probleme und Besonderheiten
Die folgenden bekannten Probleme sind für den Betrieb der Lösung nicht kritisch.
Bekannte Probleme bei der Verwaltung von mobilen Geräten
- Wenn Sie in den Geräteeigenschaften auf der Registerkarte Allgemein die Felder Name und Beschreibung bearbeiten, werden die Änderungen aus technischen Gründen nicht in der Liste der mit Kaspersky Security Center verbundenen mobilen Geräte angezeigt.
Bekannte Probleme von Kaspersky Security für iOS
- Kaspersky Security für iOS funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn auf demselben Mobilgerät ein VPN-Client mit aktiver VPN-Verbindung ausgeführt wird.
Bekannte Probleme von Kaspersky Endpoint Security für Android
Bekannte Probleme bei der Installation von Apps
- Kaspersky Endpoint Security für Android kann nur in den Hauptspeicher des Geräts installiert werden.
- Auf Geräten mit Android 7.0 kann es beim Versuch, die Rechte des Administrators für Kaspersky Endpoint Security für Android in den Geräteeinstellungen zu deaktivieren, zu einem Absturz kommen, wenn für Kaspersky Endpoint Security für Android das Overlay über anderen Fenstern verboten ist. Das Problem hängt mit dem bekannten Fehler in Android 7 zusammen.
- Die App Kaspersky Endpoint Security für Android auf Geräten mit Android 7.0 und höher unterstützt den Mehrfenster-Modus nicht.
- Kaspersky Endpoint Security für Android läuft nicht auf Chromebook-Geräten mit dem Betriebssystem Chrome.
- Kaspersky Endpoint Security für Android funktioniert nicht auf Geräten mit Android (Go Edition) als Betriebssystem.
- Bei der Verwendung von Kaspersky Endpoint Security für Android mit externen EMM-Systemen (z. B. VMWare AirWatch) sind nur die Komponenten "Anti-Virus" und "Web-Filter" verfügbar. Der Administrator kann die Einstellungen von Anti-Virus und Web-Filter in der Konsole des EMM-Systems anpassen. Dabei werden die Benachrichtigungen über die App-Ausführung nur in der Benutzeroberfläche der App von Kaspersky Endpoint Security für Android angezeigt (Berichte).
Bekannte Probleme beim Upgrade der App-Version
- Sie können Kaspersky Endpoint Security für Android nur auf eine neuere Version der App upgraden. Ein Downgrade zu einer älteren Version von Kaspersky Endpoint Security für Android ist nicht möglich.
Bekannte Probleme bei der Ausführung von Anti-Virus
- Aufgrund von technischen Beschränkungen kann Kaspersky Endpoint Security für Android Dateien mit einer Größe von mehr als 2 GB nicht untersuchen. Während der Untersuchung überspringt die App solche Dateien, und Sie werden nicht benachrichtigt, wenn solche Dateien übersprungen werden.
- Um das Gerät zusätzlich auf neue Bedrohungen untersuchen zu können, über die noch keine Informationen in den Antiviren-Datenbanken vorhanden sind, muss die Nutzung von Kaspersky Security Network aktiviert werden. Kaspersky Security Network (KSN) ist eine Infrastruktur von Cloud-Diensten, die Zugriff auf eine aktuelle Wissensdatenbank von Kaspersky bietet. Diese Datenbank enthält Informationen zur Reputation von Dateien, Webressourcen und Programmen. Für die Nutzung von KSN benötigt das mobile Gerät Internetzugang.
- In einigen Fällen kann auf mobilen Geräten die Aktualisierung der Antiviren-Datenbanken vom Administrationsserver fehlschlagen. Führen Sie in diesem Fall die Update-Aufgabe für die Antiviren-Datenbanken auf dem Administrationsserver aus.
- Auf einigen Geräten findet Kaspersky Endpoint Security für Android keine Geräte, die über USB OTG angeschlossen sind. Auf solchen Geräten kann keine Untersuchung auf Viren durchgeführt werden.
- Auf Geräten mit Android 11.0 oder höher muss der Nutzer die Berechtigung "Zugriff auf alle Dateien" erteilen.
- Auf Geräten mit Android 7.0 und höher wird das Fenster der Zeitplan-Einstellungen für den Start der Untersuchung auf Viren möglicherweise nicht korrekt angezeigt (Steuerelemente werden nicht angezeigt). Das Problem hängt mit dem bekannten Fehler in Android 7 zusammen.
- Auf Geräten mit Android 7.0 erkennt der Echtzeitschutz im erweiterten Modus keine Bedrohungen in Dateien, die auf einer externen SD-Karte gespeichert sind.
- Auf Geräten unter Android 6.0 erkennt Kaspersky Endpoint Security für Android nicht, wenn eine schädliche Datei in den Gerätespeicher geladen wird. Die schädliche Datei kann vom Anti-Virus beim Start der Datei oder während der Untersuchung des Geräts auf Viren erkannt werden. Das Problem hängt mit dem bekannten Fehler in Android 6.0 zusammen. Um die Sicherheit des Geräts zu gewährleisten, wird empfohlen, den Start der Untersuchung auf Viren nach Zeitplan einzurichten.
Bekannte Probleme bei der Ausführung von Web-Filter
- Der Web-Filter funktioniert auf Android-Geräten nur mit den Browsern Google Chrome (einschließlich der Funktion Custom Tabs), Huawei Browser und Samsung Internet Browser.
- Damit der Web-Filter ausgeführt werden kann, muss die Nutzung von Kaspersky Security Network aktiviert werden. Der Web-Filter blockiert Websites unter Berücksichtigung der KSN-Daten zur Reputation und Kategorie von Websites.
- Auf Geräten mit dem Betriebssystem Android 6.0 mit dem installierten Browser Google Chrome Version 51 oder früher kann der Web-Filter verbotene Websites nicht blockieren, wenn sie auf eine der folgenden Arten geöffnet wurden (das Problem ist mit einem bekannten Defekt in Google Chrome verbunden):
- Über die Ergebnisse einer Suchanfrage.
- Aus einer Liste mit Registerkarten.
- Aus dem Verlauf von Suchanfragen.
- Bei Verwendung der Funktion der Autovervollständigung von Webadressen.
- Beim Öffnen der Website in einer neuen Registerkarte in Google Chrome.
- Blockierte Websites können im Browser Google Chrome Version 50 oder früheren Versionen nicht gesperrt werden, wenn die Website aus den Ergebnissen einer Google-Suchanfrage geöffnet wird und die Funktion "Registerkarten und Apps zusammenführen" in der Browser-Konfiguration aktiviert ist. Problem im Zusammenhang mit bekannten Fehlern in Google Chrome.
- Websites aus verbotenen Kategorien werden in Google Chrome eventuell nicht blockiert, wenn der Benutzer sie aus der App eines Drittanbieters heraus öffnet (z. B. aus einem IM-Client). Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten des Dienstes für erleichterte Bedienung mit der Funktion Chrome Custom Tabs.
- Die verbotenen Websites werden im Samsung Internet Browser eventuell nicht blockiert, wenn der Benutzer sie im Hintergrundmodus aus dem Kontextmenü oder aus der App eines Drittanbieters heraus öffnet (z. B. aus einem IM-Client).
- Für die Ausführung des Web-Filters muss Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung installiert sein.
- Auf einigen Xiaomi-Geräten müssen die Berechtigungen "Pop-ups anzeigen" und "Pop-ups während Hintergrundausführung anzeigen" erteilt werden, damit der Web-Filter funktioniert.
- Im Samsung Internet Browser können im Modus des Web-Filters Nur aufgezählte Websites sind erlaubt beim Neuladen der Seite eventuell erlaubte Websites blockiert werden. Die Websites werden blockiert, wenn der reguläre Ausdruck zusätzliche Parameter enthält (z. B.
^https?:\/\/example\.com\/pictures\/
). Es wird empfohlen, reguläre Ausdrücke ohne zusätzliche Parameter zu verwenden (z. B. beispielsweise ^https?:\/\/example\.com
).
Bekannte Probleme bei der Ausführung von Diebstahlschutz
- Zur schnellen Übermittlung von Befehlen an Android-Geräte verwendet die App den Dienst Firebase Cloud Messaging (FCM). Werden die Einstellungen von FCM nicht angepasst, so werden die Befehle nur während der Synchronisierung des Geräts mit Kaspersky Security Center nach dem Zeitplan übermittelt, der in der Richtlinie festgelegt wurde (z. B. alle 24 Stunden).
- Um das Gerät sperren zu können, muss Kaspersky Endpoint Security für Android als Geräteadministrator installiert sein.
- Auf Geräten mit dem Betriebssystem Android 7.0 und höher muss Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung installiert sein, um das Gerät sperren zu können.
- Auf einigen Geräten können die Befehle von Diebstahlschutz nicht ausgeführt werden, wenn das Gerät sich im Stromsparmodus befindet. Dieser Defekt wurde für Alcatel 5080X bestätigt.
- Um Geräte mit Android 10.0 und höher zu orten, muss der Benutzer die Berechtigung "Immer" für die Verwendung des Standorts erteilen.
Bekannte Probleme bei der Ausführung von App-Kontrolle
- Für die Ausführung der App-Kontrolle muss Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung installiert sein.
- Damit die App-Kontrolle (Kontrolle von App-Kategorien) ausgeführt werden kann, muss die Nutzung von Kaspersky Security Network aktiviert werden. Die App-Kontrolle ermittelt die App-Kategorie anhand der Daten, die in KSN verfügbar sind. Für die Nutzung von KSN benötigt das mobile Gerät Internetzugang. Um die App-Kontrolle zu verwenden, können Sie einzelne Apps zu Listen verbotener und erlaubter Anwendungen hinzufügen. In diesem Fall ist der Zugriff auf KSN nicht erforderlich.
- Es wird empfohlen, bei der Konfiguration der App-Kontrolle das Kontrollkästchen System-Apps sperren zu deaktivieren. Das Sperren von System-Apps kann zu Störungen im Betrieb des Geräts führen.
Bekannte Probleme beim Anpassen der Zuverlässigkeit des Kennworts zum Entsperren des Geräts.
- Auf Geräten mit Android 10.0 oder später löst Kaspersky Endpoint Security die Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Kennworts in einen der Systemwerte auf: Mittel oder Hoch.
Wenn einen Kennwortlänge von 1 bis 4 Zeichen erforderlich ist, fordert die App den Benutzer auf, ein Kennwort mittlerer Stärke festzulegen. Dieses muss entweder numerisch (PIN) ohne wiederholte oder aufeinanderfolgende (z. B. 1234) Sequenzen oder alphanumerisch sein. PIN oder Kennwort müssen mindestens 4 Zeichen lang sein.
Wenn einen Kennwortlänge von 5 oder mehr Zeichen erforderlich ist, fordert die App den Benutzer auf, ein Kennwort hoher Stärke festzulegen. Dieses muss entweder numerisch (PIN) ohne wiederholte oder aufeinanderfolgende Sequenzen oder alphanumerisch (Kennwort) sein. Die PIN muss mindestens 8 Zeichen lang sein, das Kennwort muss mindestens 6 Zeichen lang sein.
- Wenn auf Geräten mit Android 7.1.1 das Passwort zum Entsperren nicht den Anforderungen an die Unternehmenssicherheit entspricht (Übereinstimmungsüberprüfung), wird die System-App "Einstellungen" beim Versuch, das Passwort zum Entsperren in Kaspersky Endpoint Security für Android zu ändern, möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Problem im Zusammenhang mit bekannten Fehlern in Android 7.1.1. Verwenden Sie in diesem Fall nur die Systemanwendung "Einstellungen", um das Passwort zu ändern.
- Auf einigen Geräten mit Android 6.0 und höher kann bei der Eingabe des Passworts zum Entsperren ein Fehler auftreten, wenn die Daten auf dem Gerät verschlüsselt sind. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten des Dienstes für erleichterte Bedienung in MIUI-Firmware.
Bekannte Probleme mit dem Schutz der App vor der Deinstallation
- Kaspersky Endpoint Security für Android muss als Geräteadministrator installiert werden.
- Auf den Geräten unter Verwaltung des Betriebssystems Android 7.0 und höher muss zum Schutz der App vor dem Löschen Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung installiert sein.
- Auf einigen Geräten von Xiaomi und Huawei funktioniert der Schutz von Kaspersky Endpoint Security für Android gegen die Deinstallation nicht. Das Problem wird durch Besonderheiten der Firmware für MIUI 7 und 8 auf Xiaomi und der EMUI-Firmware auf Huawei verursacht.
Bekannte Probleme bei der Konfiguration von Gerätebeschränkungen
- Auf Geräten mit Android 10.0 oder höher wird das Verbieten der Verwendung von WLAN-Netzwerken nicht unterstützt.
- Auf Geräten mit Android 10.0 oder höher kann die Nutzung der Kamera nicht vollständig verboten werden.
- Auf Geräten mit dem Betriebssystem Android 11 und höher muss Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung installiert sein. Der Assistent für die Erstkonfiguration von Kaspersky Endpoint Security für Android ermöglicht dem Benutzer, die App als Bedienungshilfe zu installieren. Der Benutzer kann diesen Schritt überspringen oder den Dienst in den Einstellungen des Geräts später deaktivieren. In einem solchen Fall können Sie die Verwendung der Kamera nicht einschränken.
Bekannte Probleme beim Senden von Befehlen an mobile Geräte
- Wenn der Benutzer auf Geräten mit Android 12 oder höher die Berechtigung "Ungefähren Standort verwenden" erteilt hat, versucht die App "Kaspersky Endpoint Security für Android" zunächst, den genauen Standort des Geräts zu ermitteln. Gelingt dies nicht, wird der ungefähre Gerätestandort nur zurückgegeben, wenn er frühestens 30 Minuten zuvor empfangen wurde. Andernfalls schlägt der Befehl Gerät orten fehl.
Bekannte Probleme mit bestimmten Geräten
- Auf bestimmen Geräten (zum Beispiel Huawei, Meizu und Xiaomi) müssen Sie Kaspersky Endpoint Security für Android die Berechtigung für Autostart erteilen oder das Programm manuell zur Liste der Apps hinzufügen, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden. Wenn die App nicht zur Liste hinzugefügt wird, stellt Kaspersky Endpoint Security für Android nach dem Neustart des mobilen Geräts sämtliche Funktionen ein. Außerdem kann das Gerät nicht mit einem Befehl entsperrt werden, wenn es gesperrt wurde. Sie können das Gerät nur mithilfe des einmaligen Codes für die Freischaltung entsperren.
- Nach der Datenverschlüsselung und dem Neustart des Geräts verlangt Android auf einigen Geräten (z. B. Meizu, Asus) unter Android 6.0 und höher die Eingabe des Zahlencodes. Wenn der Benutzer ein grafisches Passwort für das Entsperren verwendet, muss das grafische Passwort in einen Zifferncode übersetzt werden. Weitere Informationen zur Eingabe des grafischen Passworts als Zahlencode finden Sie auf der Website des technischen Supports des Herstellers ihres mobilen Geräts. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten des Dienstes für erleichterte Bedienung.
- Auf einigen Huawei-Geräten mit Android 5.Х wird nach dem Festlegen von Kaspersky Endpoint Security für Android als Dienst für erleichterte Bedienung eine fehlerhafte Benachrichtigung über das Fehlen der entsprechenden Berechtigungen angezeigt. Um diese Benachrichtigung auszublenden, aktivieren Sie die App in den Geräteeinstellungen als geschützt.
- Auf einigen Huawei-Geräten mit Android 5.X und 6.X kann der Benutzer bei aktiviertem Stromsparmodus für Kaspersky Endpoint Security für Android die Ausführung der App selbständig beenden. Das Gerät des Benutzers ist dabei nicht geschützt. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten der Software von Huawei. Um den Schutz des Geräts wiederherzustellen, starten Sie Kaspersky Endpoint Security für Android manuell. Es wird empfohlen den Stromsparmodus für Kaspersky Endpoint Security für Android in den Geräteeinstellungen zu deaktivieren.
- Auf Huawei-Geräten mit der Firmware EMUI unter Android 7.0 kann der Benutzer die Benachrichtigung über den Schutzstatus von Kaspersky Endpoint Security für Android ausblenden. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten der Software von Huawei.
- Auf einigen Xiaomi-Geräten wird der Benutzer aufgefordert, nicht den PIN-Code, sondern das Passwort zum Entsperren des Bildschirms zu ändern, wenn die Kennwortlänge in der Richtlinie auf länger als 5 Zeichen festgelegt wurde. Es ist nicht möglich, einen PIN-Code mit mehr als 5 Zeichen festzulegen. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten der Software von Xiaomi.
- Auf Xiaomi-Geräten mit der Firmware MIUI unter Android 6.0 ist das Symbol von Kaspersky Endpoint Security für Android in der Statuszeile evtl. ausgeblendet. Das Problem ist verbunden mit den Besonderheiten der Software von Xiaomi. Es wird empfohlen, die Anzeige von Benachrichtigungssymbolen in den Benachrichtigungseinstellungen zu erlauben.
- Auf einigen Nexus-Geräten unter Android 6.0.1 ist es während der Ausführung des Schnellstartassistenten für Kaspersky Endpoint Security für Android nicht möglich, die erforderlichen Rechte für eine ordnungsgemäße App-Funktion zu erteilen. Das Problem ist mit einem bekannten Defekt im Security Patch für Android von Google verbunden. Für die ordnungsgemäße App-Funktion müssen die erforderlichen Rechte in den Einstellungen des Geräts manuell erteilt werden.
- Auf einigen Samsung-Geräten mit dem Betriebssystem Android 7.0 und höher kann das Gerät gesperrt werden, wenn der Benutzer versucht, das Gerät mit einer nicht unterstützten Methode zu entsperren (z. B. mit Sperrmuster), und folgende Bedingungen erfüllt sind: Der Schutz vor Deinstallation für Kaspersky Endpoint Security für Android ist aktiviert und die Anforderungen an die Stärke des Kennworts zum Entsperren des Geräts sind festgelegt. Zum Entsperren muss ein bestimmter Befehl an das Gerät gesendet werden.
- Auf einigen Samsung-Geräten ist es nicht möglich, die Verwendung von Fingerabdrücken zum Entsperren des Bildschirms zu verbieten.
- Auf einigen Samsung-Geräten funktioniert Web-Filter nicht, wenn das Gerät mit einem 3G/4G-Netzwerk verbunden ist, auf dem Gerät der Stromsparmodus aktiviert ist und die Hintergrunddaten eingeschränkt sind. Es wird empfohlen, die Funktion zur Einschränkung von Hintergrundprozessen in den Stromspareinstellungen zu deaktivieren.
- Außerdem verbietet Kaspersky Endpoint Security für Android auf einigen Samsung-Geräten, auf denen das Kennwort zum Entsperren nicht den Anforderungen an die Unternehmenssicherheit entspricht, die Nutzung der Fingerabdrücke für das Entsperren des Bildschirms nicht.
- Bei einigen Geräten der Marken Honor und Huawei können Sie die Verwendung von Bluetooth nicht einschränken. Wenn Kaspersky Endpoint Security für Android versucht, die Verwendung von Bluetooth einzuschränken, zeigt das Betriebssystem eine Benachrichtigung mit den folgenden Optionen an: Ablehnen oder Zulassen. Auf diese Weise kann der Benutzer die Einschränkung ablehnen und weiterhin Bluetooth verwenden.
- Auf Blackview-Geräten kann der Benutzer den Speicher der App "Kaspersky Endpoint Security für Android" löschen. Als Folge werden der Geräteschutz und die Geräteverwaltung deaktiviert, alle festgelegten Einstellungen werden wirkungslos und die App "Kaspersky Endpoint Security für Android" wird aus den Diensten für erleichterte Bedienung entfernt. Dies liegt daran, dass die Geräte dieses Anbieters die angepasste App "Letzte Anwendungen" enthalten, die mit erhöhten Rechten ausgestattet ist. Diese App kann die Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security für Android außer Kraft setzen und kann nicht ersetzt werden, da sie Teil des Android-Betriebssystems ist.
- Auf einigen Geräten mit Android 11 stürzt die App von Kaspersky Endpoint Security für Android sofort nach dem Start ab. Das Problem hängt mit dem bekannten Fehler in Android 11.0 zusammen.
- Auf den Geräten Samsung Galaxy S23 und S24 funktioniert der Echtzeitschutz möglicherweise nicht.
Bekannte Probleme mit der App unter Android 13
- In Android 13 kann der Benutzer mit dem Task Manager für Vordergrunddienste (FGS) die Ausführung von Kaspersky Endpoint Security im Vordergrund beenden. Dies hängt mit einem bekannten Problem in Android 13 zusammen.
- In Android 13 wird beim ersten Start der App die Berechtigung zum Versenden von Benachrichtigungen erfragt. Dies hängt mit den Besonderheiten des Android-Betriebssystems in Version 13 zusammen.
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