Neuerungen

Update 11.10.0

Kaspersky Endpoint Security 11.10.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:

  1. Hinzugefügt: Unterstützung von Drittanbietern für Anmeldeinformationen zur Einmalanmeldung mit der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung. Kaspersky Endpoint Security überwacht das Benutzerkennwort für ADSelfService Plus und aktualisiert die Daten für den Authentifizierungsagenten, wenn der Benutzer beispielsweise sein Kennwort ändert.
  2. Hinzugefügt: Option, mit der die Anzeige von durch die Cloud Sandbox-Technologie erkannten Bedrohungen aktiviert werden kann. Diese Technologie ist für Benutzer der Endpoint Detection and Response-Lösungen (EDR Optimum oder EDR Expert) verfügbar. Mit der Technologie Cloud Sandbox können Sie komplexe Bedrohungen auf einem Computer erkennen. Kaspersky Endpoint Security leitet verdächtige Dateien automatisch zur Analyse an „Cloud Sandbox“ weiter. „Cloud Sandbox“ führt diese Dateien in einer isolierten Umgebung aus, um bösartige Aktivität zu erkennen, und entscheidet dann über ihre Reputation.
  3. Zusätzliche Informationen über Dateien wurden zu den Alarm-Details für EDR Optimum-Benutzer hinzugefügt. Alarm-Details enthalten nun Informationen über die vertrauenswürdige Gruppe, digitale Signatur, Verteilung der Datei sowie weitere Informationen. Außerdem können Sie direkt aus den Alarm-Details zu einer ausführlichen Dateibeschreibung ins Kaspersky Threat Intelligence Portal (KL TIP) wechseln.
  4. Die Leistung der App wurde verbessert. Dazu haben wir die Untersuchung im Hintergrund optimiert und eine Option hinzugefügt, mit der Untersuchungsaufgaben in eine Warteschlange gestellt werden können, wenn bereits eine Untersuchung läuft.

Update 11.9.0

Kaspersky Endpoint Security 11.9.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen:

  1. Jetzt können Sie ein Dienstkonto für den Authentifizierungsagenten erstellen, wenn Sie die Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verwenden. Das Dienstkonto wird beispielsweise benötigt, um Zugriff auf den Computer zu erhalten, wenn der Benutzer das Kennwort vergisst. Sie können das Dienstkonto auch als Reservekonto verwenden.
  2. Das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr Teil des Verteilungskits der Anwendung. Zur Unterstützung der Detection and Response-Lösungen können Sie den integrierten Agenten von Kaspersky Endpoint Security verwenden. Bei Bedarf können Sie das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent aus dem Verteilungskit für „Kaspersky Anti Targeted Attack Platform“ herunterladen.
  3. Die Schnittstelle für Alarm-Details in Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Funktionen der Bedrohungsreaktion haben jetzt Tooltips. Eine schrittweise Anleitung zur Gewährleistung der Sicherheit einer Unternehmensinfrastruktur wird auch dann angezeigt, wenn Kompromittierungsindikatoren erkannt wurden.
  4. Jetzt können Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows mit einem Lizenzschlüssel für Kaspersky Hybrid Cloud Security aktivieren.
  5. Neue Ereignisse über das Herstellen einer Verbindung mit Domänen, die nicht vertrauenswürdige Zertifikate haben, und Fehler bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen wurden hinzugefügt.

Update 11.8.0

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen:

  1. Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Im Vergleich zu „EDR Optimum“ bietet „EDR Expert“ eine erweiterte Funktionalität zur Überwachung von und zur Reaktion auf Bedrohungen. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert.
  2. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der „Netzwerkmonitor“ zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an.
  3. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde.
  4. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer der Aufgabe Virensuche zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren.
  5. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels.

Update 11.7.0

Update 11.6.0

Update 11.5.0

Aktualisierung 11.4.0

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