Selbstschutz für Kaspersky Endpoint Security

Der Selbstschutz verhindert, dass andere Programme Aktionen ausführen, die den Betrieb von Kaspersky Endpoint Security beeinträchtigen können. Dazu gehört beispielsweise das Entfernen von Kaspersky Endpoint Security vom Computer. Der Umfang der Selbstschutztechnologien für verfügbaren Kaspersky Endpoint Security hängt davon ab, ob das Betriebssystem 32-Bit oder 64-Bit ist (beachten Sie die folgende Tabelle).

Selbstschutztechnologien für Kaspersky Endpoint Security

Technologie

Beschreibung

x86-Computer

x64-Computer

Selbstschutz-Modul

Die Technologie blockiert den Zugriff auf die folgenden Anwendungskomponenten:

  • Dateien im Installationsordner von Kaspersky Endpoint Security und andere Dateien der Anwendung.
  • Registrierungsschlüssel mit Einträgen, die zur Anwendung gehören.
  • Prozesse, die von der Anwendung ausgeführt werden.

AM-PPL (Antimalware Protected Process Light)

Die Technologie schützt die Kaspersky Endpoint Security-Prozesse vor schädlichen Aktionen. Details über die AM-PPL-Technologie finden Sie auf der Microsoft-Website.

Die AM-PPL-Technologie ist verfügbar für die Betriebssysteme Windows 10 Version 1703 (RS2) und höher, sowie für Windows Server 2019.

Modul für den Schutz vor externer Steuerung

Diese Technologie verhindert, dass Fernverwaltungsanwendungen (z. B. TeamViewer oder RemotelyAnywhere) Zugriff auf Kaspersky Endpoint Security erhalten.

(außer Windows 7)

In diesem Abschnitt

Selbstschutz-Mechanismus aktivieren und deaktivieren

Aktivierung und Deaktivierung der AM-PPL-Unterstützung

Mechanismus zum Schutz vor externer Steuerung aktivieren und deaktivieren

Gewährleistung der Funktion von Programmen für Remote-Administration

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