Aktion auswählen, die beim Erkennen der externen Verschlüsselung gemeinsamer Ordner ausgeführt werden soll
Um die Aktion auszuwählen, die beim Erkennen der externen Verschlüsselung gemeinsamer Ordner ausgeführt werden soll, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche
. - Wählen Sie im Fenster mit den Programmeinstellungen Erweiterter Schutz → Verhaltensanalyse aus.
- Wählen Sie die entsprechende Aktion im Block Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern:
- Verbindung blockieren für n Min. (von 1 bis 43.800). Ist diese Variante ausgewählt und es wird ein Versuch erkannt, Dateien in gemeinsamen Ordnern zu ändern, so führt Kaspersky Endpoint Security die folgenden Aktionen aus:
- Blockiert den Zugriff auf Datei-Änderungen für die Sitzung, die durch die bösartige Aktivität initiiert wurde (die Datei ist schreibgeschützt).
- Erstellung von Sicherungskopien der Dateien, die geändert wurden.
- Hinzufügen eines Eintrags zu den Berichten der lokalen Programmoberfläche.
- Senden von Informationen über den Fund einer schädlichen Aktivität an Kaspersky Security Center.
Ist dabei die Komponente „Rollback von schädlichen Aktionen“ aktiviert, so werden die veränderten Dateien aus den Sicherungskopien wiederhergestellt.
- Informieren. Ist diese Variante ausgewählt und es wird ein Versuch erkannt, Dateien in gemeinsamen Ordnern zu ändern, so führt Kaspersky Endpoint Security die folgenden Aktionen aus:
- Hinzufügen eines Eintrags zu den Berichten der lokalen Programmoberfläche.
- Fügt einen Eintrag zur Liste der aktiven Bedrohungen hinzu.
- Senden von Informationen über den Fund einer schädlichen Aktivität an Kaspersky Security Center.
- Verbindung blockieren für n Min. (von 1 bis 43.800). Ist diese Variante ausgewählt und es wird ein Versuch erkannt, Dateien in gemeinsamen Ordnern zu ändern, so führt Kaspersky Endpoint Security die folgenden Aktionen aus:
- Speichern Sie die vorgenommenen Änderungen.