Deinstallation des Programms mithilfe des Assistenten
Kaspersky Endpoint Security wird mit den gewöhnlichen Mitteln des Windows-Betriebssystems entfernt: über die Systemsteuerung. Der Installationsassistent wird gestartet. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Hier können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie beibehalten möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms (z. B. Installation einer neueren Version) wiederzuverwenden. Wenn Sie keine Daten angeben, wird das Programm vollständig entfernt.
Sie können die folgenden Daten speichern:
Aktivierungsdaten sind Daten, die es erlauben, das Programm künftig nicht erneut zu aktivieren. Kaspersky Endpoint Security fügt automatisch einen Lizenzschlüssel hinzu, falls die Lizenz zum Zeitpunkt der Installation nicht abgelaufen ist.
Backup-Dateien sind Dateien, die vom Programm untersucht und ins Backup verschoben wurden.
Der Zugriff auf Backup-Dateien, die nach der Deinstallation des Programms gespeichert bleiben, ist nur mit der Programmversion möglich, in welcher die Dateien gespeichert wurden.
Falls Sie Backup-Objekte nach der Programm-Deinstallation verwenden möchten, müssen Sie diese vor der Deinstallation des Programms wiederherstellen. Die Kaspersky-Experten raten jedoch davon ab, Objekte aus dem Backup wiederherzustellen, da dadurch der Computer beschädigt werden kann.
Programmeinstellungen sind Einstellungen für die Programmausführung, die im Verlauf der Programmnutzung angepasst wurden.
Der lokale Speicher für Chiffrierschlüssel enthält Daten, die den Zugriff auf jene Dateien und Datenträger ermöglichen, die vor der Programm-Deinstallation verschlüsselt wurden. Um auf verschlüsselte Dateien und Datenträger zuzugreifen, vergewissern Sie sich, dass Sie bei der erneuten Installation von Kaspersky Endpoint Security die Funktionalität zur Datenverschlüsselung ausgewählt haben. Für den Zugriff auf früher verschlüsselte Dateien und Datenträger sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.