Verwendung von Untersuchungstechnologien durch die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien”

Um die Verwendung der Untersuchungstechnologien für die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie unten im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche icon_settings.png.
  2. Wählen Sie im Fenster mit den Programmeinstellungen den Abschnitt SchutzBasisschutzSchutz vor bedrohlichen Dateien aus.
  3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
  4. Aktivieren Sie im Abschnitt Untersuchungstechnologien die Kontrollkästchen für die Technologien, die bei der Untersuchung verwendet werden sollen.
    • iSwift-Technologie. Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Endpoint Security, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt. Die Technologie iSwift ist eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für das NTFS-Dateisystem.
    • iChecker-Technologie. Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Endpoint Security, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt. Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
  5. Speichern Sie die vorgenommenen Änderungen.
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