Exportieren und Importieren einer Liste von Festplatten, die von der Verschlüsselung ausgenommen wurden
Sie können die Liste der Ausnahmen der Festplattenverschlüsselung in eine XML-Datei exportieren. Dann können Sie die Datei ändern, um z. B. eine große Anzahl von Webadressen desselben Typs hinzuzufügen. Sie können die Export-/Importfunktion auch verwenden, um die Listen der überwachten Ports zu sichern oder die Listen auf einen anderen Server zu migrieren.
Öffnen Sie die Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center.
Öffnen Sie in der Verwaltungskonsolenstruktur im Ordner Verwaltete Geräte den Ordner mit dem Namen der Administrationsgruppe, zu welcher die betreffenden Client-Computer gehören.
Wählen Sie im Arbeitsbereich die Registerkarte Richtlinien aus.
Wählen Sie die gewünschte Richtlinie aus und öffnen Sie mit einem Doppelklick das Fenster mit den Richtlinieneigenschaften.
Wählen Sie im Richtlinienfenster Datenverschlüsselung → Vollständige Festplattenverschlüsselung aus.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Verschlüsselungstechnologie die Variante Kaspersky-Festplattenverschlüsselung.
In der Tabelle Folgende Festplatten nicht verschlüsseln werden Einträge mit Festplatten angezeigt, die nicht vom Programm verschlüsselt werden.
So exportieren Sie die Liste der Ausnahmen:
Wählen Sie die Erweiterungen aus, die Sie exportieren möchten. Um mehrere Ports auszuwählen, verwenden Sie die Tasten STRG oder SHIFT.
Wenn Sie keine Ausnahme ausgewählt haben, exportiert Kaspersky Endpoint Security alle Ausnahmen.
Klicken Sie auf Export.
Geben Sie im folgenden Fenster den Namen der XLM-Datei an, in die Sie die Liste der Ausnahmen exportieren möchten, und wählen Sie einen Ordner aus, in dem diese Datei gespeichert werden soll.
Klicken Sie auf Speichern.
Kaspersky Endpoint Security exportiert die gesamte Liste der Erweiterungen in die XLM-Datei.
So importieren Sie die Liste der vertrauenswürdigen Geräte:
Klicken Sie auf Import.
Wählen Sie im folgenden Fenster die XML-Datei aus, aus der Sie die Liste der Ausnahmen importieren möchten.
Klicken Sie auf Öffnen.
Wenn es auf dem Computer bereits eine Liste mit Ausnahmen gibt, fragt Kaspersky Endpoint Security, ob die vorhandene Liste gelöscht oder durch die Einträge aus der XLM-Datei ergänzt werden soll.
Wählen Sie im Hauptfenster der Web Console den Punkt Geräte → Richtlinien und Profile aus.
Klicken Sie auf den Namen der Kaspersky Endpoint Security-Richtlinie für Computer, auf denen Sie eine Liste von Erweiterungen exportieren oder importieren möchten.
Das Fenster mit den Richtlinieneigenschaften wird geöffnet.
Wählen Sie die Registerkarte Programmeinstellungen aus.
Wählen Sie Virtuelle Datentresore → Vollständige Festplattenverschlüsselung.
Wählen Sie die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung aus und klicken Sie auf den Link, um zu den Einstellungen zu wechseln.
Die Verschlüsselungseinstellungen werden geöffnet.
Klicken Sie auf Ausnahmen.
So exportieren Sie die Liste der vertrauenswürdigen Geräte:
Wählen Sie die Erweiterungen aus, die Sie exportieren möchten.
Klicken Sie auf Export.
Bestätigen Sie, dass Sie nur die ausgewählten Ausnahmen exportieren möchten, oder exportieren Sie die gesamte Liste der Ausnahmen.
Geben Sie im folgenden Fenster den Namen der XLM-Datei an, in die Sie die Liste der Ausnahmen exportieren möchten, und wählen Sie einen Ordner aus, in dem diese Datei gespeichert werden soll.
Klicken Sie auf Speichern.
Kaspersky Endpoint Security exportiert die gesamte Liste der Erweiterungen in die XLM-Datei.
So importieren Sie die Liste der vertrauenswürdigen Geräte:
Klicken Sie auf Import.
Wählen Sie im folgenden Fenster die XML-Datei aus, aus der Sie die Liste der Ausnahmen importieren möchten.
Klicken Sie auf Öffnen.
Wenn es auf dem Computer bereits eine Liste mit Ausnahmen gibt, fragt Kaspersky Endpoint Security, ob die vorhandene Liste gelöscht oder durch die Einträge aus der XLM-Datei ergänzt werden soll.