Kaspersky Endpoint Security 12.0 für Windows
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- Hilfe zu Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Programm installieren und deinstallieren
- Software-Verteilung über Kaspersky Security Center
- Lokale Programminstallation mithilfe des Assistenten
- Remote-Installation des Programms mithilfe von System Center Configuration Manager
- Beschreibung der Installationseinstellungen in der Datei setup.ini
- Auswahl der Programmkomponenten ändern
- Upgrade einer Vorgängerversion des Programms
- Programm löschen
- Lizenzverwaltung des Programms
- Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag
- Über die Lizenz
- Über das Lizenzzertifikat
- Über das Abo
- Über den Lizenzschlüssel
- Über den Aktivierungscode
- Über die Schlüsseldatei
- Vergleich der Programmfunktionalität abhängig vom Lizenztyp für Arbeitsstationen
- Vergleich der Programmfunktionalität abhängig vom Lizenztyp für Server
- Programm aktivieren
- Lizenz-Info anzeigen
- Lizenz kaufen
- Abo verlängern
- Bereitstellung von Daten
- Erste Schritte
- Über das Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Besonderheiten für die Verwendung unterschiedlicher Versionen des Verwaltungs-Plug-ins
- Besondere Überlegungen bei der Verwendung verschlüsselter Protokolle für die Interaktion mit externen Diensten
- Programmoberfläche
- Erste Schritte
- Richtlinienverwaltung
- Aufgabenverwaltung
- Lokale Programmeinstellungen anpassen
- Kaspersky Endpoint Security starten und beenden
- Anhalten und Fortsetzen von Computerschutz und -kontrolle
- Konfigurationsdatei erstellen und verwenden
- Standardeinstellungen für das Programm wiederherstellen
- Schadsoftware-Untersuchung
- Untersuchung des Computers
- Wechseldatenträger beim Anschließen an den Computer untersuchen
- Untersuchung im Hintergrund
- Untersuchung aus dem Kontextmenü
- Integritätsprüfung für Programme
- Untersuchungsbereich bearbeiten
- Untersuchung nach Zeitplan ausführen
- Untersuchung als anderer Benutzer ausführen
- Untersuchung optimieren
- Update der Datenbanken und Programm-Module
- Schemata für das Update der Datenbanken und Programm-Module
- Update-Aufgabe starten und abbrechen
- Update-Aufgabe mit den Rechten eines anderen Benutzers starten
- Startmodus für die Update-Aufgabe wählen
- Update-Quelle hinzufügen
- Update aus dem gemeinsamen Ordner anpassen
- Aktualisierung von Programm-Modulen
- Verwendung eines Proxyservers beim Update
- Rollback des letzten Updates
- Arbeit mit aktiven Bedrohungen
- Computerschutz
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Schutz vor bedrohlichen Dateien aktivieren und deaktivieren
- Schutz vor bedrohlichen Dateien automatisch anhalten
- Ändern der Aktion, welche die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ mit infizierten Dateien ausführen soll
- Schutzbereich für die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien”
- Untersuchungsmethoden verwenden
- Verwendung von Untersuchungstechnologien durch die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien”
- Dateiuntersuchung optimieren
- Untersuchung von zusammengesetzten Dateien
- Untersuchungsmodus für Dateien ändern
- Schutz vor Web-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen aktivieren und deaktivieren
- Aktion für infizierte E-Mail-Nachrichten ändern
- Schutzbereich für die Komponente „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“
- Untersuchung zusammengesetzter Dateien, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind
- Filterung von E-Mail-Anlagen
- Exportieren und Importieren von Erweiterungen für die Anlagenfilterung
- E-Mail-Untersuchung in Microsoft Office Outlook
- Schutz vor Netzwerkbedrohungen
- Firewall
- Schutz vor modifizierten USB-Geräten
- AMSI-Schutz
- Exploit-Prävention
- Verhaltensanalyse
- Verhaltensanalyse aktivieren und deaktivieren
- Aktion beim Fund schädlicher Programmaktivität wählen
- Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern
- Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern aktivieren und deaktivieren
- Aktion auswählen, die beim Erkennen der externen Verschlüsselung gemeinsamer Ordner ausgeführt werden soll
- Eine Ausnahme für den Schutz von gemeinsamen Ordnern vor externer Verschlüsselung erstellen
- Adressen von Ausnahmen für den Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern anpassen
- Exportieren und Importieren einer Liste der Ausnahmen für den Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern
- Programm-Überwachung
- Programm-Überwachung aktivieren und deaktivieren
- Sicherheitsgruppe für Programme verwenden
- Die Sicherheitsgruppe eines Programms ändern
- Rechte von Sicherheitsgruppen konfigurieren
- Sicherheitsgruppe für Programme wählen, die vor Kaspersky Endpoint Security gestartet werden
- Eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen
- Eine Sicherheitsgruppe für digital signierte Programme wählen
- Verwendung von Rechten für Programme
- Schutz für Betriebssystemressourcen und persönliche Daten
- Löschen von Informationen über nicht verwendete Programme
- Übersicht über die Programm-Überwachung
- Schutz des Zugriffs auf Audio und Video
- Rollback von schädlichen Aktionen
- Kaspersky Security Network
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen aktivieren
- Installation von vertrauenswürdigen Stammzertifikaten.
- Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen mit einem nicht vertrauenswürdigen Zertifikat
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen in Firefox und Thunderbird
- Geschütze Verbindungen von der Untersuchung ausschließen
- Daten löschen
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Kontrolle des Computers
- Web-Kontrolle
- Web-Kontrolle aktivieren und deaktivieren
- Aktionen für die Zugriffsregeln für Webressourcen
- Adressliste für Webressourcen exportieren und importieren
- Überwachung der Internetaktivitäten von Benutzern
- Meldungsvorlagen für die Web-Kontrolle ändern
- Regeln für das Erstellen von Adressmasken für Webressourcen
- Gerätekontrolle
- Gerätekontrolle aktivieren und deaktivieren
- Über Zugriffsregeln
- Zugriffsregel für ein Gerät ändern
- Zugriffsregel für eine Verbindungsschnittstelle ändern
- Zugriff auf Mobilgeräte verwalten
- Druckerüberwachung
- Kontrolle von WLAN-Verbindungen
- Überwachung der Nutzung von Wechseldatenträgern
- Ändern der Cache-Dauer
- Aktionen für vertrauenswürdige Geräte
- Freigabe eines blockierten Geräts
- Meldungsvorlagen für die Gerätekontrolle ändern
- Anti-Bridging
- Adaptive Kontrolle von Anomalien
- Adaptive Kontrolle von Anomalien aktivieren und deaktivieren
- Regel der Adaptiven Kontrolle von Anomalien aktivieren und deaktivieren
- Aktion für den Fall, dass eine Regel der Adaptiven Kontrolle von Anomalien ausgelöst wird, ändern
- Um eine Ausnahme für eine „Adaptive Kontrolle von Anomalien“-Regel zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
- Exportieren und Importieren von Ausnahmen für die Regeln der „Adaptiven Kontrolle von Anomalien”
- Updates für die Regeln der Adaptiven Kontrolle von Anomalien übernehmen
- Meldungsvorlagen für die Adaptiven Kontrolle von Anomalien ändern
- Berichte über die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ anzeigen
- Programmkontrolle
- Funktionelle Beschränkungen der Programmkontrolle
- Empfang von Informationen über die Programme, die auf Benutzercomputern installiert sind
- Programmkontrolle aktivieren und deaktivieren
- Modus der Programmkontrolle auswählen
- Regeln der Programmkontrolle verwalten
- Auslösebedingung für die Regel der „Programmkontrolle“ hinzufügen
- Ausführbare Dateien aus dem Ordner „Ausführbare Dateien“ zu einer Programmkategorie hinzufügen
- Ausführbare Dateien, die mit Ereignissen zusammenhängen, zu einer Programmkategorie hinzufügen
- Regel der Programmkontrolle hinzufügen
- Ändern des Status einer Regel der Programmkontrolle mithilfe von Kaspersky Security Center
- Exportieren und Importieren von Regeln der Programmkontrolle
- Ereignisse aus den Ergebnissen der Verwendung der Komponente „Programmkontrolle“ anzeigen
- Bericht über verbotene Programme anzeigen
- Regeln der Programmkontrolle testen
- Aktivitätsmonitor für Programme
- Regeln für das Erstellen von Masken für Datei- oder Ordnernamen
- Meldungsvorlagen für die Programmkontrolle ändern
- Bewährte Praktiken für die Implementierung einer Liste zulässiger Programme
- Kontrolle von Netzwerkports
- Protokollanalyse
- Überwachung der Datei-Integrität
- Web-Kontrolle
- Kennwortschutz
- Vertrauenswürdige Zone
- Arbeit mit dem Backup
- Benachrichtigungsdienst
- Arbeit mit Berichten
- Selbstschutz für Kaspersky Endpoint Security
- Leistung von Kaspersky Endpoint Security und Kompatibilität mit anderen Programmen
- Virtuelle Datentresore
- Beschränkungen der Verschlüsselungsfunktionalität
- Änderung der Länge des Chiffrierschlüssels (AES56 / AES256)
- Kaspersky-Festplattenverschlüsselung
- Besondere Merkmale der SSD-Laufwerksverschlüsselung
- Kaspersky-Festplattenverschlüsselung starten
- Liste mit Festplatten erstellen, die aus der Verschlüsselung ausgeschlossen werden sollen
- Exportieren und Importieren einer Liste von Festplatten, die von der Verschlüsselung ausgenommen wurden
- Verwendung der Technologie zur Einmalanmeldung (SSO) aktivieren
- Authentifizierungsagenten-Konten verwalten
- Verwendung eines Tokens oder einer Smartcard bei der Arbeit mit dem Authentifizierungsagenten
- Entschlüsselung von Festplatten
- Wiederherstellen des Zugriffs auf einen Datenträger, der mit der Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt ist
- Anmeldung mit dem Authentifizierungsagenten-Dienstkonto
- Update des Betriebssystems
- Behebung von Fehlern beim Upgrade der Verschlüsselungsfunktionalität
- Protokollierungsstufe für den Authentifizierungsagenten wählen
- Hilfetexte für den Authentifizierungsagenten ändern
- Objekte und Daten löschen, die nach dem Testlauf des Authentifizierungsagenten verblieben sind
- Verwaltung von BitLocker
- Dateiverschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers
- Dateiverschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers starten
- Programmzugriffsrechte für verschlüsselte Dateien formulieren
- Verschlüsselung von Dateien, die von bestimmten Programmen erstellt und geändert werden
- Entschlüsselungsregel erstellen
- Dateientschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers
- Verschlüsselte Archive erstellen
- Wiederherstellen des Zugriffs auf verschlüsselte Dateien
- Zugriff auf verschlüsselte Daten beim Ausfall des Betriebssystems wiederherstellen
- Meldungsvorlagen für den Zugriff auf verschlüsselte Dateien anpassen
- Wechseldatenträger verschlüsseln
- Verschlüsselung von Wechseldatenträgern starten
- Verschlüsselungsregel für Wechseldatenträger hinzufügen
- Exportieren und Importieren einer Liste von Verschlüsselungsregeln für Wechseldatenträger
- Portabler Modus für die Verwendung verschlüsselter Dateien auf Wechseldatenträgern
- Wechseldatenträger entschlüsseln
- Informationen zur Datenverschlüsselung anzeigen
- Mit verschlüsselten Geräten arbeiten, wenn kein Zugriff besteht
- „Detection and Response“-Lösungen
- Kaspersky Endpoint Agent
- Managed Detection and Response
- Endpoint Detection and Response
- Integration in „Kaspersky Endpoint Detection and Response“
- Migration von Kaspersky Endpoint Agent
- Untersuchung auf Kompromittierungsindikatoren (Standardaufgabe)
- Datei in die Quarantäne verschieben
- Datei anfordern
- Datei löschen
- Prozess-Start
- Prozess beenden
- Ausführungsprävention
- Isolation des Computernetzwerks
- Cloud Sandbox
- Anhang 1. Unterstützte Dateierweiterungen für die Ausführungsverhinderung
- Anhang 2. Unterstützte Skriptinterpreter
- Anhang 3. IOC-Untersuchungsbereich in der Registrierung (RegistryItem)
- Anhang 4. Anforderungen für IOC-Dateien
- Kaspersky Sandbox
- Kaspersky Anti Targeted Attack Platform (KATA EDR)
- Verwalten der Quarantäne
- Leitfaden zur Migration von KSWS zu KES
- Entsprechung von KSWS- und KES-Komponenten
- Entsprechung von KSWS- und KES-Einstellungen
- Migration von KSWS-Komponenten
- Migration von KSWS-Aufgaben und -Richtlinien
- Installation von KES anstelle von KSWS
- Migration der Konfiguration [KSWS+KEA] zur Konfiguration [KES+built-in agent]
- Überprüfen, ob Kaspersky Security für Windows Server erfolgreich entfernt wurde
- Aktivieren von KES mit einem KSWS-Schlüssel
- Spezielle Aspekte für die Migration von Servern mit hoher Auslastung
- Beispiel für die Migration von [KSWS+KEA] zu KES
- Verwalten der Anwendung auf einem Kernmodus-Server
- Programm über die Befehlszeile verwalten
- Programm installieren
- Programm aktivieren
- Programm löschen
- AVP-Befehle
- SCAN. Schadsoftware-Untersuchung
- UPDATE. Update der Datenbanken und Programm-Module
- ROLLBACK. Rollback des letzten Updates
- TRACES. Protokollierung
- START. Profil starten
- STOP. Profil beenden
- STATUS. Status des Profils
- STATISTICS. Ausführungsstatistik für das Profil
- RESTORE. Dateien aus dem Backup wiederherstellen
- EXPORT. Programmeinstellungen exportieren
- IMPORT. Programmeinstellungen importieren
- ADDKEY. Schlüsseldatei übernehmen
- LICENSE. Lizenzverwaltung
- RENEW. Lizenz kaufen
- PBATESTRESET. Untersuchungsergebnisse vor der Datenträgerverschlüsselung zurücksetzen
- EXIT. Programm beenden
- EXITPOLICY. Richtlinie deaktivieren.
- STARTPOLICY. Richtlinie aktivieren
- DISABLE. Schutz deaktivieren
- SPYWARE. Spyware erkennen
- KSN. Übergang von Global/Private KSN
- KESCLI-Befehle
- Scan. Schadsoftware-Untersuchung
- GetScanState. Abschluss-Status der Untersuchung
- GetLastScanTime. Abschlusszeit der Untersuchung festlegen
- GetThreats. Daten über erkannte Bedrohungen abrufen
- UpdateDefinitions. Update der Datenbanken und Programm-Module
- GetDefinitionState. Abschlusszeit des Updates ermitteln
- EnableRTP. Schutz aktivieren
- GetRealTimeProtectionState. Status des „Schutzes vor bedrohlichen Dateien“
- Version. Anwendungsversion ermitteln
- Befehle zur Verwaltung von „Detection and Response“
- SANDBOX. Verwaltung von „Kaspersky Sandbox“
- PREVENTION. Verwaltung der Ausführungsprävention
- ISOLATION. Verwalten der Netzwerkisolation
- RESTORE. Wiederherstellen von Dateien aus der Quarantäne
- IOCSCAN. Untersuchung auf Kompromittierungsindikatoren (IOC)
- MDRLICENSE. MDR-Aktivierung
- EDRKATA. Integration in EDR (KATA)
- Fehlercodes
- Anhang. Programmprofile
- Programmverwaltung über eine REST API
- Informationsquellen zum Programm
- Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support
- Einschränkungen und Warnungen
- Glossar
- Administrationsagent
- Administrationsgruppe
- Aktiver Schlüssel
- Antiviren-Datenbanken
- Archiv
- Aufgabe
- Authentifizierungsagent
- Datenbank für bösartige Webadressen
- Datenbank für Phishing-Webadressen
- Desinfektion von Objekten
- Fehlalarm
- Infizierte Datei
- IOC
- IOC-Datei
- Lizenzzertifikat
- Maske
- Normalisierte Form der Adresse einer Webressource
- OLE-Objekt
- OpenIOC
- Portabler Dateimanager
- Potenziell infizierbare Datei
- Schutzbereich
- Trusted Platform Module
- Untersuchungsbereich
- Zertifikataussteller
- Zusätzlicher Schlüssel
- Anhänge
- Anhang 1. Programmeinstellungen
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Schutz vor Web-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen
- Schutz vor Netzwerkbedrohungen
- Firewall
- Schutz vor modifizierten USB-Geräten
- AMSI-Schutz
- Exploit-Prävention
- Verhaltensanalyse
- Programm-Überwachung
- Rollback von schädlichen Aktionen
- Kaspersky Security Network
- Protokollanalyse
- Web-Kontrolle
- Gerätekontrolle
- Programmkontrolle
- Adaptive Kontrolle von Anomalien
- Überwachung der Datei-Integrität
- Endpoint Sensor
- Kaspersky Sandbox
- Endpoint Detection and Response
- Vollständige Festplattenverschlüsselung
- Verschlüsselung von Dateien
- Wechseldatenträger verschlüsseln
- Vorlagen (Datenverschlüsselung)
- Ausnahmen
- Programmeinstellungen
- Berichte und Speicher
- Netzwerkeinstellungen
- Benutzeroberfläche
- Einstellungen verwalten
- Update der Datenbanken und Programm-Module
- Anhang 2. Sicherheitsgruppen für Programme
- Anhang 3. Dateierweiterungen für die schnelle Untersuchung von Wechseldatenträgern
- Anhang 4. Dateitypen für die Anlagenfilterung im „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen”
- Anhang 5. Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten
- Anhang 6. Programmereignisse
- Anhang 1. Programmeinstellungen
- Informationen über den Code von Drittherstellern
- Markenrechtliche Hinweise
Anhalten des BitLocker-Schutzes für ein Software-Update
Wenn der BitLocker-Schutz aktiviert ist, sind in den folgenden Fällen einige Besonderheiten zu beachten: beim Aktualisieren des Betriebssystems, beim Installieren von Update-Paketen für das Betriebssystem und beim Aktualisieren anderer Software. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Der Benutzer muss nach jedem Neustart die BitLocker-Authentifizierung durchlaufen. Um sicherzustellen, dass Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren. In diesem Fall bleibt die Festplatte verschlüsselt und der Benutzer hat nach der Anmeldung am System Zugriff auf die Daten. Die BitLocker-Authentifizierung können Sie mit der Aufgabe Verwaltung des BitLocker-Schutzes verwalten. Mit dieser Aufgabe können Sie die Anzahl der Computerneustarts festlegen, für die keine BitLocker-Authentifizierung erforderlich ist. Nachdem die Updates installiert wurden und die Aufgabe Verwaltung des BitLocker-Schutzes abgeschlossen wurde, wird die BitLocker-Authentifizierung automatisch aktiviert. Sie können die BitLocker-Authentifizierung jederzeit aktivieren.
So halten Sie den BitLocker-Schutz mithilfe der Verwaltungskonsole (MMC) an
- Wechseln Sie in der Verwaltungskonsole zum Ordner Administrationsserver → Aufgaben.
Die Aufgabenliste wird geöffnet.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Aufgabe.
Der Assistent für neue Aufgaben wird gestartet. Folgen Sie den Anweisungen.
Schritt 1. Aufgabentyp auswählen
Wählen Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows (12.0) → Verwaltung des BitLocker-Schutzes aus.
Schritt 2. Verwaltung des BitLocker-Schutzes
Passen Sie die BitLocker-Authentifizierung an. Um den BitLocker-Schutz anzuhalten, wählen Sie Überspringen der BitLocker-Authentifizierung vorübergehend zulassen und geben Sie die Anzahl der Neustarts ohne BitLocker-Authentifizierung an (1 bis 15). Geben Sie bei Bedarf an, wann die Aufgabe ablaufen soll (Datum und Uhrzeit). Zum angegebenen Zeitpunkt wird die Aufgabe automatisch deaktiviert, und der Benutzer muss die BitLocker-Authentifizierung durchlaufen, wenn der Computer neu gestartet wird.
Schritt 3. Auswahl der Geräte, denen die Aufgabe zugewiesen wird
Wählen Sie die Computer aus, auf denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. Folgende Varianten stehen zur Auswahl:
- Aufgabe der Administrationsgruppe zuweisen. In diesem Fall wird die Aufgabe jenen Computern zugewiesen, die zu einer früher erstellten Administrationsgruppe gehören.
- Auswahl von Computern, die vom Administrationsserver im Netzwerk gefunden wurden – nicht zugeordnete Geräte. In eine Geräteauswahl können Sie sowohl Geräte aus Administrationsgruppen als auch nicht zugeordnete Geräte aufnehmen.
- Geräteadressen manuell festlegen oder aus einer Liste importieren. Sie können die NetBIOS-Namen, IP-Adressen und IP-Adressbereiche der Geräte festlegen, denen die Aufgabe zugewiesen werden soll.
Schritt 4. Aufgabennamen festlegen
Geben Sie den Namen der Aufgabe ein, z. B. Auf Windows 10 aktualisieren.
Schritt 5. Erstellung der Aufgabe abschließen
Schließen Sie den Assistenten ab. Aktivieren Sie bei Bedarf das Kontrollkästchen Aufgabe nach Abschluss des Assistenten starten. Den Fortschritt der Aufgabenausführung können Sie in den Aufgabeneigenschaften verfolgen.
So halten Sie den BitLocker-Schutz mithilfe der „Web Console“ an
- Wählen Sie im „Web Console“-Hauptfenster den Punkt Geräte → Aufgaben.
Die Aufgabenliste wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Der Assistent für neue Aufgaben wird gestartet. Folgen Sie den Anweisungen.
Schritt 1. Grundlegende Aufgabeneinstellungen anpassen
Passen Sie die allgemeinen Einstellungen der Aufgabe an:
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Programm den Punkt Kaspersky Endpoint Security für Windows (12.0) aus.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aufgabentyp den Punkt Verwaltung des BitLocker-Schutzes aus.
- Geben Sie im Feld Aufgabenname eine kurze Beschreibung ein, beispielsweise Auf Windows 10 aktualisieren.
- Wählen Sie im Block Geräte auswählen, denen die Aufgabe zugewiesen wird den Gültigkeitsbereich der Aufgabe aus.
Schritt 2. Verwaltung des BitLocker-Schutzes
Passen Sie die BitLocker-Authentifizierung an. Um den BitLocker-Schutz anzuhalten, wählen Sie Überspringen der BitLocker-Authentifizierung vorübergehend zulassen und geben Sie die Anzahl der Neustarts ohne BitLocker-Authentifizierung an (1 bis 15). Geben Sie bei Bedarf an, wann die Aufgabe ablaufen soll (Datum und Uhrzeit). Zum angegebenen Zeitpunkt wird die Aufgabe automatisch deaktiviert, und der Benutzer muss die BitLocker-Authentifizierung durchlaufen, wenn der Computer neu gestartet wird.
Schritt 3. Aufgabenerstellung abschließen
Schließen Sie den Assistenten ab. Die neue Aufgabe wird in der Aufgabenliste angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Aufgabe und klicken Sie auf Starten, um die Aufgabe auszuführen.
Wenn die Aufgabe ausgeführt wird, fordert BitLocker den Benutzer nach dem nächsten Neustart des Computers nicht zur Authentifizierung auf. Kaspersky Endpoint Security generiert nach jedem Neustart des Computers ohne BitLocker-Authentifizierung ein entsprechendes Ereignis und merkt sich die Anzahl der verbleibenden Neustarts. Dann sendet Kaspersky Endpoint Security das Ereignis an Kaspersky Security Center, damit der Administrator den Vorgang verfolgen kann. Die Anzahl der verbleibenden Neustarts können Sie auch in den Computereigenschaften in der Kaspersky Security Center-Konsole einsehen.
Sobald die festgelegte Anzahl von Neustarts erreicht ist oder die Aufgabe abläuft, wird die BitLocker-Authentifizierung automatisch aktiviert. Um Zugriff auf Daten zu erhalten, muss der Benutzer die BitLocker-Authentifizierung durchlaufen.
Auf Computern mit dem Betriebssystem Windows 7 kann BitLocker die Anzahl der Computerneustarts nicht zählen. Darum werden die Neustarts auf Windows 7-Computern von Kaspersky Endpoint Security gezählt. Um die BitLocker-Authentifizierung nach jedem Neustart automatisch zu aktivieren, muss deshalb Kaspersky Endpoint Security gestartet werden.
Um die BitLocker-Authentifizierung vorzeitig zu aktivieren, öffnen Sie die Eigenschaften der Aufgabe Verwaltung des BitLocker-Schutzes und aktivieren Sie Authentifizierung jedes Mal vor dem Start anfragen.