Auf Servern mit hoher Auslastung ist es besonders wichtig, die Leistung zu überwachen und Störungen zu vermeiden. Nach der Migration zu Kaspersky Endpoint Security für Windows empfehlen wir, jene Programmkomponenten, die die Serverressourcen relativ stark beanspruchen, vorübergehend zu deaktivieren. Nachdem Sie sichergestellt haben, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert, können Sie die Programmkomponenten wieder aktivieren.
Für die Migration von Servern mit hoher Auslastung empfehlen wir folgendes Vorgehen:
Die Standardeinstellungen gelten als optimal. Diese Einstellungen werden von den Kaspersky-Experten empfohlen. Die Standardeinstellungen bieten das empfohlene Schutzniveau und eine optimale Ressourcennutzung.
Wenn in Ihrem Unternehmen die Lösung Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) bereitgestellt wird, laden Sie die BLOB-Konfigurationsdatei in die Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security hoch.
Wenn in Ihrem Unternehmen Detection and Response-Lösungen bereitgestellt werden, wählen Sie die entsprechenden Komponenten in den Eigenschaften des Installationspakets aus.
Wenn in Ihrem Unternehmen die Lösung Kaspersky Anti Targeted Attack Platform (KATA EDR) bereitgestellt wird, wählen Sie die Komponente Integration mit Kaspersky Anti Targeted Attack Platform in den Eigenschaften des Installationspakets aus. Damit KATA EDR unterstützt wird, muss auf dem Server das Programm Kaspersky Endpoint Agent installiert sein.
Überprüfen Sie nach der Migration von KSWS zu KES, ob das Programm ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie den Status des Servers in der Konsole (erforderlicher Status: OK). Stellen Sie sicher, dass keine Fehler für das Programm gemeldet wurden. Überprüfen Sie außerdem den Zeitpunkt der letzten Verbindung zum Administrationsserver, den Zeitpunkt des letzten Datenbanken-Updates und den Status des Serverschutzes.
Nach oben