Bedenken Sie beim Verwenden der App die spezifischen Funktionen Ihres Geräts und befolgen Sie die allgemeinen Richtlinien der Dokumentation zu Ihrem Gerät.
In Kaspersky Internet Security treten folgende bekannte Probleme auf:
Auf einigen Geräten wird App Lock im Splitscreen-Modus eventuell nicht wie vorgesehen ausgeführt.
Wenn Sie auf Geräten mit Android 6 Malware in einer Dateimanager-App kopieren, wird diese vom Echtzeitschutz nicht erkannt. Dies wird durch ein registriertes, bekanntes Problem auf Android 6 verursacht. Aus diesem Grund kann die App keine Veränderungen am Dateisystem des Geräts nachverfolgen. Die App findet die Schadsoftware, sobald Sie die Untersuchung auf Befehl starten. Es wird empfohlen, ein Update auf die aktuelle Firmware vorzunehmen oder regelmäßig eine Untersuchung auf Befehl auszuführen.
Auf Geräten, auf denen Android 5.1 und niedriger mit zwei oder mehr SIM-Karten läuft, kann es vorkommen, dass die App eingehende Anrufe auf einer der SIM-Karten nicht identifiziert. Dies wird durch technische Probleme auf Android 5.1 und älter verursacht.
Kaspersky Internet Security blockiert keine eingehenden Spam-Anrufe auf der zweiten Leitung.
Auf einigen Geräten mit benutzerdefinierter MIUI- und EMUI-Firmware funktioniert der Schutz vor Deinstallation in Kaspersky Internet Security möglicherweise nicht. Dies wird durch technische Einschränkungen der Firmware verursacht. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Firmware-Updates installieren, da Updates möglicherweise Korrekturen für die Probleme enthalten, die sich auf die Funktionsweise des Schutzes vor Deinstallation auswirken.
Die Anruf-Filter-Funktion blockiert möglicherweise keine Anrufe von einer Nummer, die in das in der Deny-Liste angegebene Intervall fällt. Ab Version 11.20.4.x unterstützt die App das Blockieren nach Nummernintervallen nicht mehr.
Aufgrund technischer Einschränkungen in Android 4.2, 4.4 und 5.x funktionieren Schutz im Internet und Sichere Nachrichtenübermittlung möglicherweise nicht, wenn Sie einen böswilligen oder Phishing-Link in Google Chrome über die Option „Link in neuem Tab öffnen“ im Kontextmenü öffnen. Wir empfehlen, auf Geräten mit Android 4.2, 4.4 und 5.x keine Links auf diese Weise zu öffnen.
Auf einigen Geräten mit Android 6.0 oder höher funktionieren Schutz im Internet und Sichere Nachrichtenübermittlung möglicherweise nicht im Energiesparmodus. Die Netzwerkaktivität wird blockiert, um Batteriestrom zu sparen. Daher verliert Kaspersky Internet Security die Verbindung zum Kaspersky Security Network. Dies macht es unmöglich zu überprüfen, ob Links sicher sind oder nicht. Verwenden Sie eine der folgenden Optionen, um die Verwendung der Funktion Schutz im Internet fortzusetzen:
Schalten Sie den Energiesparmodus manuell aus oder laden Sie das Gerät so auf, dass der Energiesparmodus automatisch ausgeschaltet wird.
Fügen Sie die Kaspersky Internet Security-App zur Ausschlussliste für den Energiesparmodus hinzu.
Kaspersky Internet Security ist nicht mit Xposed Framework kompatibel.
Damit Kaspersky Internet Security ordnungsgemäß funktioniert:
Während der Installation von Kaspersky Internet Security kann der Fehler -24 auftreten.
So beheben Sie diesen Fehler:
Wenn Sie über Administratorrechte für das Gerät verfügen, löschen Sie diesen Ordner manuell: /data/data/com.kms.free.
Wenn Sie nicht über die Administratorrechte verfügen, gehen Sie zu Einstellungen → Apps . Leeren Sie den Cache und die Daten für den Google Play Store und die Google Play-Dienste. Die Namen der Schaltflächen können für verschiedene Android-Versionen leicht abweichen.
Versuchen Sie erneut, Kaspersky Internet Security zu installieren.
Wenn die obigen Anweisungen nicht geholfen haben:
Entfernen Sie das Google-Konto von Ihrem Gerät. Anweisungen dazu finden Sie in der Google-Hilfe.
Starten Sie das Gerät neu.
Fügen Sie Ihrem Gerät das Google-Konto wieder hinzu. Anweisungen dazu finden Sie in der Google-Hilfe.
Versuchen Sie erneut, Kaspersky Internet Security zu installieren.
Wenn das Problem weiterhin besteht, aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem auf Android 5.0 oder höher.