Kaspersky bietet Kaspersky Security Center als lokale Lösung für zwei Plattformen – Windows und Linux. Bei der Windows-basierten Lösung installieren Sie den Administrationsserver auf einem Windows-Gerät und bei der Linux-basierten Lösung ist die Administrationsserver-Version für die Installation auf einem Linux-Gerät vorgesehen. Diese Online-Hilfe enthält Informationen zu Kaspersky Security Center Windows. Ausführliche Informationen zur Linux-basierten Lösung finden Sie in der Online-Hilfe von Kaspersky Security Center Linux.
Die folgende Tabelle bietet einen Vergleich der Hauptfunktionen von Kaspersky Security Center als Windows-basierte Lösung und als Linux-basierte Lösung.
Funktionsvergleich von Kaspersky Security Center als Windows-basierte Lösung und Linux-basierte Lösung
Funktion oder Eigenschaft |
Kaspersky Security Center 14.2 |
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Windows-basierte Lösung |
Linux-basierte Lösung |
Standort des Administrationsservers |
On-premises |
On-premises |
Standort des Datenbankmanagementsystems (DBMS) |
On-premises |
On-premises |
Betriebssystem, auf dem der Administrationsserver installiert werden soll |
Windows |
Linux |
Typ der Verwaltungskonsole |
Lokal und webbasiert |
Webbasiert |
Betriebssystem, auf dem die webbasierte Verwaltungskonsole installiert werden soll |
Windows oder Linux |
Linux |
Hierarchie des Administrationsservers |
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Hierarchie der Administrationsgruppen |
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Netzwerkabfrage |
(nur nach IP-Bereichen) |
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Maximale Anzahl verwalteter Geräte |
100.000 |
20.000 |
Schutz von verwalteten Windows-, macOS- und Linux-verwalteten Geräten |
(nur Schutz von Linux- und Windows-Geräten) |
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Schutz von mobilen Geräten |
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Schutz von virtuellen Maschinen |
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Schutz der Public-Cloud-Infrastruktur |
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Anwendungsrichtlinien |
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Aufgaben für Kaspersky-Anwendungen |
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Kaspersky Security Network |
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KSN-Proxy |
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Kaspersky Private Security Network |
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Zentralisierte Bereitstellung von Lizenzschlüsseln für Kaspersky-Anwendungen |
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Automatisches Aktualisieren der Antiviren-Datenbanken |
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Unterstützung für virtuelle Administrationsserver |
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Installieren von Software-Updates von Drittanbietern und Beheben von Schwachstellen in Programmen von Drittanbietern |
(nur für Verwendung einer Remote-Installationsaufgabe) |
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Benachrichtigungen über Ereignisse, die auf verwalteten Geräten auftreten |
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Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten |
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Anmelden an der Konsole mit Domänenauthentifizierung |
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Integration mit SIEM-Systemen |
(nur mittels Syslog) |
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Statusüberwachung für Richtlinien und Aufgaben |
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Kaspersky Security Center Failover-Cluster bereitstellen |
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Installation des Administrationsservers in einem Windows Server Failover-Cluster |
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Verwenden von SNMP, um Administrationsserver-Statistiken an Anwendungen von Drittanbietern zu senden |
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Ferndiagnose der Client-Geräte |
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Remote-Desktopverbindung mit einem Client-Gerät |
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Umgang mit Objekt-Revisionen |
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Automatisches Aktualisieren der Kaspersky-Anwendungen |
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Bereitstellen von Betriebssystemen auf Client-Geräten |
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Webserver zum Veröffentlichen von Installationspaketen und anderen Dateien |
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Anzeigen und Bearbeiten der von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum erkannte Alarme |
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Administrationsserver als WSUS-Server verwenden |
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Integration mit Kaspersky Managed Detection and Response |
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Unterstützung der Adaptiven Kontrolle von Anomalien |
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Unterstützung von Clustern und Server-Arrays in Administrationsgruppen |
(nur in der MMC-basierten Verwaltungskonsole) |
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Verwalten der Lizenzen von Drittanbietern |