Diesem Abschnitt können Informationen zum verbrauchten Datenvolumen bei der Installation des Administrationsagenten 14 und Kaspersky Endpoint Security für Windows auf dem Client-Gerät entnommen werden (s. Tabelle unten).
Der Administrationsagent wird mit der erzwungenen Installation installiert, wenn der Administrationsserver die für die Installation benötigten Dateien in den gemeinsamen Ordner auf dem Client-Gerät kopiert hat. Nach der Installation empfängt der Administrationsagent über die Verbindung mit dem Administrationsserver das Programmpaket von Kaspersky Endpoint Security für Windows.
Datenverkehr
Szenario |
Installation des Administrationsagenten für ein Client-Gerät |
Installation von Kaspersky Endpoint Security für Windows für ein Client-Gerät (mit den aktualisierten Datenbanken) |
Gemeinsame Installation des Administrationsagenten und Kaspersky Endpoint Security für Windows |
---|---|---|---|
Datenverkehr vom Client-Gerät zum Administrationsserver, KB |
1638,4 |
7843,84 |
9707,52 |
Datenverkehr vom Administrationsserver zum Client-Gerät, KB |
69990,4 |
259317,76 |
329318,4 |
Allgemeiner Datenverkehr (für ein Client-Gerät), KB |
71628,8 |
267161,6 |
339025,92 |
Nach der Installation der Administrationsagenten lässt sich auf den gewünschten Client-Geräten ein Gerät in der Administrationsgruppe als Verteilungspunkt einrichten. Er wird für das Verteilen der Installationspakete verwendet. In diesem Fall kann sich die bei erstmaliger Bereitstellung des Antiviren-Schutzes zu übertragende Datenmenge in Abhängigkeit davon, ob die Option IP-Multicast eingesetzt wird, ganz erheblich unterscheiden.
Wenn IP-Multicasting verwendet wird, werden die Installationspakete einmal an alle in der Administrationsgruppe eingeschalteten Geräte verschickt. So wird der gesamte Datenverkehr ungefähr um das n-fache verringert, wobei n der Anzahl der eingeschalteten Geräte in der Administrationsgruppe entspricht. Wenn IP-Multicast nicht verwendet wird, stimmt der gesamte Datenverkehr mit dem Datenverkehr beim Download der Programmpakete vom Administrationsserver überein. Als Quelle für den Download der Installationspakete dient nicht der Administrationsserver, sondern der Verteilungspunkt.
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