Eine Hintergrundverbindung herstellen

Damit Kaspersky Security Center Web Console seine Hintergrundaufgaben ausführen kann, müssen Sie eine Background-Verbindung zwischen Kaspersky Security Center Web Console und dem Administrationsserver herstellen. Sie können diese Verbindung nur dann herstellen, wenn Ihr Benutzerkonto die Berechtigung Objekt-ACL ändern im Funktionsbereich Allgemeine Funktionen: Benutzerberechtigungen besitzt.

Wenn Sie das Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows 12.0 installieren oder wenn Sie das Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows von einer Version, früher als 11.7, aktualisieren und dabei noch keine Background-Verbindung hergestellt wurde, wird eine Benachrichtigung angezeigt, dass Sie eine Background-Verbindung herstellen müssen. Außerdem müssen Sie dem Dienstkonto die Berechtigungen für den Funktionsbereich Allgemeine Funktionen: Vorgänge auf dem Administrationsserver zuweisen.

So stellen Sie eine Hintergrundverbindung her:

  1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Konsolen-Einstellungen die Option Integration.

    Das Fenster Konsolen-Einstellungen wird geöffnet.

  2. Wählen Sie die Registerkarte Integration aus.
  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Integration den Abschnitt Integration aus.
  4. Stellen Sie den Umschalter zum Herstellen einer Background-Verbindung auf die Position: Background-Verbindung für die Integration herstellen AKTIVIERT.
  5. Klicken Sie im geöffneten Abschnitt Der Dienst zum Herstellen einer Background-Verbindung wird auf dem Server der Kaspersky Security Center Web Console gestartet auf die Schaltfläche Uhrzeit der Verschlüsselung.

Die Background-Verbindung zwischen Kaspersky Security Center Web Console und dem Administrationsserver ist hergestellt. Der Administrationsserver erstellt für die Background-Verbindung ein Benutzerkonto, welches als Dienstkonto verwendet wird, um die Interaktion zwischen Kaspersky Security Center und einer anderen Kaspersky-Anwendung aufrecht zu erhalten. Der Name des Dienstkontos enthält den Präfix "NWCSvcUser".

Aus Sicherheitsgründen ändert der Administrationsserver das Kennwort des Dienstkontos automatisch alle 30 Tage. Das Dienstkonto kann nicht manuell gelöscht werden. Der Administrationsserver löscht dieses Konto automatisch, wenn Sie die Cross-Service-Verbindung deaktivieren. Der Administrationsserver erstellt ein Benutzerkonto für jede Verwaltungskonsole und weist all diese Dienstkonten der Sicherheitsgruppe mit dem Namen "ServiceNwcGroup" zu. Der Administrationsserver erstellt diese Sicherheitsgruppe automatisch während der Installation von Kaspersky Security Center. Diese Sicherheitsgruppe kann nicht manuell gelöscht werden.

Siehe auch:

Szenario: Upgrades von Kaspersky Security Center und der verwalteten Sicherheitsanwendungen

Hauptinstallationsszenario

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