Sie können eine Liste der auf verwalteten Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien abrufen. Um ausführbare Dateien zu inventarisieren, müssen Sie eine Inventarisierungsaufgabe erstellen.
Die Funktion zur Inventarisierung der ausführbaren Dateien ist für Kaspersky Endpoint Security 11.2 für Linux und höhere Versionen verfügbar.
Um eine Inventarisierungsaufgabe für ausführbare Dateien auf den Client-Geräten zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Die Aufgabenliste wird angezeigt.
Der Assistent für das Erstellen einer Aufgabe wird gestartet. Folgen Sie den Schritten des Assistenten.
Nach Abschluss des Assistenten für das Erstellen einer Aufgabe wird die Aufgabe Inventarisierung erstellt und angepasst. Wenn Sie möchten, können Sie die Einstellungen für die erstellte Aufgabe ändern. Daraufhin wird die neu erstellte Aufgabe in der Aufgabenliste angezeigt.
Eine detaillierte Beschreibung der Inventarisierungsaufgabe finden Sie in der Online-Hilfe zu Kaspersky Endpoint Security für Linux.
Nach Ausführung der Aufgabe Inventarisierung wird die Liste der auf verwalteten Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien erstellt und Sie können die Liste anzeigen.
Während der Inventarisierung werden ausführbare Dateien folgender Formate erkannt: mz, com, pe, ne, sys, cmd, bat, ps1, js, vbs, reg, msi, cpl, dll, jar, sowie HTML-Dateien.
Um sich die Liste aller auf den Client-Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien anzeigen zu lassen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie in der Dropdown-Liste unter VORGÄNGE → DRITTANBIETER-PROGRAMME den Punkt AUSFÜHRBARE DATEIEN aus.
Auf der Seite wird die Liste der auf Client-Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien angezeigt.