Sie können jetzt für interne Benutzer beim ersten (oder nächsten) Anmeldeversuch an der Kaspersky Security Center Web Console eine zwingende Änderung des Kennworts konfigurieren.
Es wurden neue Option zur Konfiguration des Gültigkeitszeitraums von Kennwörtern für interne Benutzerkonten eingeführt.
Es wurde die neue Schaltfläche Speichern im Fenster für Richtlinieneigenschaften hinzugefügt. Verwenden Sie diese Schaltfläche, wenn Sie die vorgenommenen Änderungen speichern wollen, ohne das Fenster zu schließen.
Sie können jetzt das Senden von Dateien an Android-Geräte verwalten, zuvor gesendete Dateien löschen und deren Einstellungen im neuen Abschnitt "Apps und Dateien" des Plug-Ins "Kaspersky Mobile Devices Protection and Management" konfigurieren.
Sie können jetzt App-Installationspakete und Geräteverwaltungsprofile auf verwaltete mobile Geräte übertragen, ohne diese direkt mit dem Administrationsserver zu verbinden. Dazu dient ein neuer Webserver-Dienst auf einem Verbindungs-Gateway.
Kaspersky Security Center 15.1 Linux
Kaspersky Security Center 15.1 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Kaspersky Security Center Linux fragt den Domänencontroller jetzt Seite für Seite ab, anstatt den gesamten Domänencontroller auf einmal abzufragen. Auf diese Weise können Sie Domänencontroller abfragen, die eine große Anzahl von Einträgen enthalten.
Adaptive Kontrolle von Anomalien. Hierbei handelt es sich um eine Funktion von Kaspersky Endpoint Security für Windows, die mithilfe von Regeln ungewöhnliches Verhalten auf Client-Geräten überwacht und es Ihnen ermöglicht, ungewöhnliche Aktionen zu blockieren.
Nahtlose Updates der verwalteten Kaspersky-Anwendungen, die auf Windows-Geräten installiert sind, und des Administrationsagenten für Linux. Sie können den Installationsvorgang für Updates verwalten, indem Sie zu installierende Updates genehmigen und zu vermeidende Updates ablehnen.
Cloud Discovery. Mit dieser neuen Funktion können Sie die Verwendung von Cloud-Diensten auf verwalteten Windows-Geräten überwachen und den Zugriff auf unerwünschte Cloud-Dienste blockieren.
Der neue Unterabschnitt Alarme wurde dem Abschnitt Überwachung und Berichterstattung des Hauptmenüs hinzugefügt. Im Unterabschnitt Alarme können Sie Informationen über erkannte Bedrohungen auf den Endpunktgeräten anzeigen. Die Bedrohungen werden von den Kaspersky-Sicherheitsanwendungen erkannt.
Kaspersky Security Center Linux kann jetzt als Komponente der Lösung Kaspersky Managed Detection and Response eingesetzt werden.
Unterstützung für Kaspersky Security for Virtualization Light Agent.
Erweiterte Hardware-Inventur für macOS-Geräte. Der Administrationsagent auf einem macOS-Gerät sendet die MAC-Adresse und die Seriennummer des Geräts an den Administrationsserver.
Sie können jetzt einen Bericht über die Remote-Installation abrufen, wenn Sie Software über benutzerdefinierte Skripte auf den verwalteten Geräten installieren.
Beim Ausführen mehrerer benutzerdefinierter Skripte auf einem verwalteten Gerät können Sie für jedes Skript eine Priorität festlegen, um die Ausführungsreihenfolge der Skripte zu definieren. Die Skripte werden der Reihe nach entsprechend ihrer Priorität ausgeführt, wobei mit das Skript mit der höchsten Priorität zuerst ausgeführt wird.
Um die Belastung des Arbeitsspeichers durch Kaspersky Endpoint Security für Linux und durch den Administrationsagenten für Linux zu reduzieren, können Sie für den Administrationsagenten für Linux einen speziellen Betriebsmodus aktivieren. In diesem Modus benötigt der Administrationsagent für Linux bei eingeschränkter Funktionalität weniger Arbeitsspeicher.
Optimierter Umgang mit Tabellen. Die Standardansicht jeder Tabelle enthält jetzt die am häufigsten verwendeten Spalten. Außerdem können Sie jetzt alle Elemente der aktuellen Seite oder der gesamten Tabelle auswählen sowie die Elemente in der gesamten Tabelle sortieren.
Ein neues Skalierungshandbuch wurde erstellt und in der Online-Hilfe veröffentlicht.
Als Ergebnis einer Überprüfung der Benutzeroberfläche wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass der Abschnitt Remote-Diagnose im Eigenschaftenfenster des Administrationsservers angezeigt wurde.
Sie können die Aufgabe Skripte remote ausführen erstellen, um auf einem Client-Gerät ein Installationspaket auszuführen und eine Anwendung remote zu installieren.
Ein Benutzer kann während oder nach der Installation des Administrationsagenten auf einem Linux-Client-Gerät zum Gerätebesitzer ernannt werden.
Sie können lokale Administratorrechte von Benutzerkonten entziehen. Dadurch erhalten Sie mehr Kontrolle über die Benutzerkonten. Sie können beispielsweise die lokalen Administratorrechte entziehen, nachdem eine einmalige Zuweisung abgeschlossen wurde.
Sie können das Kennwort eines lokalen Benutzerkontos ändern. Dies kann nützlich sein, wenn ein Benutzer das Kennwort seines lokalen Benutzerkontos vergisst oder wenn eine geplante Kennwortänderung durchgeführt wird.
Im Unterabschnitt Verwaltung von Benutzerzertifikaten können Sie angeben, welche Stammzertifikate installiert werden sollen. Diese Zertifikate können beispielsweise verwendet werden, um die Authentizität von Websites oder Webservern zu überprüfen.
Kaspersky Security Center 15 Linux
Kaspersky Security Center 15 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Abfrage des Domänencontrollers, mit der Sie sowohl einen Domänencontroller für Microsoft Active Directory als auch für Samba abfragen können. Sie können den Administrationsserver oder einen Verteilungspunkt verwenden, um Microsoft Active Directory abzufragen. Einen Samba-Domänencontroller können Sie nur über einen Verteilungspunkt auf Linux-Basis abfragen. Wenn Sie einen Domänencontroller abfragen, ruft der Administrationsserver oder ein Verteilungspunkt Informationen über die Domänenstruktur, Benutzerkonten, Sicherheitsgruppen und DNS-Namen der Geräte ab, die zur Domäne gehören.
Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden DBMS:
PostgreSQL 15.x
Postgres Pro 15.х
Wenn Sie PostgreSQL oder Postgres Pro als DBMS verwenden, unterstützt Kaspersky Security Center Linux bis zu 50.000 verwaltete Geräte.
Migration von Kaspersky Security Center Windows auf Kaspersky Security Center Linux. Sie können einen Assistenten ausführen, um die Objekte von Kaspersky Security Center, einschließlich Aufgaben, Richtlinien und Struktur der Administrationsgruppen, zu migrieren. Anschließend können Sie die importierten verwalteten Geräte unter die Verwaltung von Kaspersky Security Center Linux stellen.
Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden Kaspersky-Anwendungen:
Die Komponente "Programmkontrolle" wurde verbessert. Sie können jetzt Programmkategorien anhand einer Liste von ausführbaren Dateien innerhalb eines ausgewählten Ordners oder basierend auf einer Kategorie von Kaspersky-Anwendungen erstellen. Anschließend können Sie angeben, ob Sie die Programme der erstellten Kategorie in Ihrer Organisation erlauben oder verbieten möchten.
Im Bericht über Bedrohungen können Sie jetzt die Entwicklungskette der Bedrohung öffnen, indem Sie auf den Link Alarm anzeigen klicken.
Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt Cluster-Technologie. Wenn eine Administrationsgruppe Cluster oder Server-Arrays enthält, zeigt die Seite Verwaltete Geräte zwei Registerkarten an – eine für einzelne Geräte und eine für Cluster und Server-Arrays. Nachdem die verwalteten Geräte als Cluster-Knoten erkannt wurden, wird der Cluster als einzelnes Objekt zur Registerkarte Cluster und Server-Arrays hinzugefügt. Die Knoten des Clusters werden zusammen mit anderen verwalteten Geräten auf der Registerkarte Geräte angezeigt.
Kaspersky Security Center 14.2 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
In einer Hierarchie der Administrationsserver, kann jetzt ein Linux-basierter Administrationsserver als primärer Server fungieren und Linux- oder Windows-basierte Server verwalten, die als sekundär fungieren.
Die Remote-Installation des Administrationsagenten für Windows auf Client-Geräten ist nur mit Betriebssystem-Tools über Windows-basierte Verteilungspunkte möglich.
Daten auf Windows-basierten Geräten können jetzt verschlüsselt werden, um das Risiko eines unbeabsichtigten Verlusts sensibler Informationen und Unternehmensdaten zu verringern, wenn Ihr Laptop oder Ihre Festplatte gestohlen wird oder verloren geht. Diese Funktion wird durch Kaspersky Endpoint Security für Windows implementiert.
Mit Kaspersky Security Center Linux können Sie sowohl Programmpakete von Kaspersky-Anwendungen als auch Verwaltungs-Web-Plug-Ins direkt in der Benutzeroberfläche von Kaspersky Security Center Linux herunterladen und aktualisieren.
Standardmäßig werden Informationen über Anwendungen, die auf Linux-basierten und Windows-basierten verwalteten Geräten installiert sind, an den Administrationsserver gesendet.
Der Zugriff auf Kaspersky-Server wird jetzt automatisch verifiziert. Wenn der Zugriff auf die Server über das systemspezifische DNS nicht möglich ist, verwendet die Anwendung ein öffentliches DNS.
Sensible Daten, die zwischen dem primären Administrationsserver, den sekundären Administrationsservern und den Administrationsagenten übertragen werden, sind jetzt durch den AES-Verschlüsselungsalgorithmus geschützt.
Die Benutzerrechte auf einem virtuellen Administrationsserver können unabhängig vom primären Administrationsserver jederzeit konfiguriert werden. Außerdem können Sie den Benutzern primärer Server die Rechte zum Verwalten eines virtuellen Servers zuweisen.
Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden DBMS:
PostgreSQL 13.x
PostgreSQL 14.x
Postgres Pro 13.x (alle Editionen)
Postgres Pro 14.x (alle Editionen)
Darüber hinaus stehen Ihnen in Kaspersky Security Center Web Console folgende Funktionen zur Verfügung: Export von Richtlinien und Aufgaben in eine Datei, und anschließender Import von Richtlinien und Aufgaben in Kaspersky Security Center Windows oder Kaspersky Security Center Linux.
Die Option Keinen Proxyserver verwenden Option wurde aus den folgenden Aufgaben entfernt:
Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers
Updates in die Datenverwaltung der Verteilungspunkte herunterladen
Kaspersky Security Center 14 Linux
Kaspersky Security Center Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Die Antiviren-Datenbanken und Anwendungsmodule auf den verwalteten Geräten können über einen Administrationsserver oder über Verteilungspunkte verbreitet und aktualisiert werden. Sie können ein optimales Update-Schema für Ihr Unternehmen auswählen, um die Belastung des Administrationsservers zu reduzieren und den Datenverkehr im Unternehmensnetzwerk zu optimieren.
Kaspersky Security Center Linux lädt von den Kaspersky-Update-Servern nur die Updates herunter, die von den Kaspersky-Sicherheitsanwendungen angefordert werden. Dadurch wird die Größe der heruntergeladenen Daten reduziert.
Für den Download von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen können Sie jetzt die Funktion für Diff-Dateien verwenden. Eine Diff-Datei beschreibt den Unterschied zwischen zwei Versionen der Datei einer Datenbank oder eines Programm-Moduls. Die Verwendung von Diff-Dateien entlastet den Datenverkehr in Ihrem Unternehmensnetzwerk, da Diff-Dateien weniger Platz einnehmen als die vollständigen Dateien der Datenbanken und Software-Module.
Die Aufgabe Update-Prüfung wurde hinzugefügt. Mit dieser Aufgabe können Sie die heruntergeladenen Updates automatisch auf Funktionsfähigkeit und Fehler überprüfen, bevor Sie die Updates auf den verwalteten Geräten installieren.