Bekannte Probleme

Kaspersky Security Center Linux besitzt folgende Einschränkungen, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch sind:

Wenn Sie die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) in der Richtlinie der Kaspersky-Anwendung aktivieren, ist das Akzeptieren der KSN-Erklärung in Kaspersky Embedded Systems Security für Linux Version 3.3 nicht verfügbar. Um die KSN-Erklärung für diese Kaspersky-Anwendung zu akzeptieren, kontaktieren Sie bitte den Technischen Support.
Es treten Fehler auf, wenn versucht wird, Kaspersky Security Center Linux auf einem Gerät zu installieren, auf dem das Betriebssystem mit dem Initialisierungssystem systemd Version 232 ausgeführt wird.
Wenn der Administrationsserver von Kaspersky Security Center Linux nach der Installation nicht startet und das Protokoll des Betriebssystems einen 213/SECUREBITS-Fehler mit Bezug auf kladminserver_srv.service enthält, führen Sie die folgenden Befehle als Superuser aus:

mkdir -p /etc/systemd/system/kladminserver_srv.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/kladminserver_srv.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/kladminserver_srv.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/klwebsrv_srv.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/klwebsrv_srv.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/klwebsrv_srv.service.d/override.conf

Wenn die Kaspersky Security Center Web Console nach der Installation nicht startet und das Protokoll des Betriebssystems einen 213/SECUREBITS -Fehler mit Bezug auf KSCWebConsole.service enthält, führen Sie die folgenden Befehle als Superuser aus:

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCSvcWebConsole.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCSvcWebConsole.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCSvcWebConsole.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCWebConsoleManagement.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCWebConsoleManagement.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCWebConsoleManagement.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCWebConsoleMessageQueue.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCWebConsoleMessageQueue.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCWebConsoleMessageQueue.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCWebConsoleNATS.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCWebConsoleNATS.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCWebConsoleNATS.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCWebConsolePlugin.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCWebConsolePlugin.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCWebConsolePlugin.service.d/override.conf

mkdir -p /etc/systemd/system/KSCWebConsole.service.d

echo "[Service]" > /etc/systemd/system/KSCWebConsole.service.d/override.conf

echo "AmbientCapabilities=CAP_IPC_LOCK" >> /etc/systemd/system/KSCWebConsole.service.d/override.conf
In der Konsole wird der Unterabschnitt Alarme im Abschnitt Überwachung und Berichterstattung des Hauptmenüs nur dann angezeigt, wenn Sie durch das Eingeben eines Aktivierungscodes einen EDR Optimum-Lizenzschlüssel zur Datenverwaltung des Administrationsservers hinzugefügt haben.
Das Hinzufügen eines Domänenbenutzers zu einer Gruppen ist nicht möglich.
In den Einstellungen einer untergeordnete Richtlinie, die Einstellungen von der übergeordneten Richtlinie erbt, sind die Felder Verbindungsports und Zusätzliche Ports nicht gesperrt. Es werden jedoch keine in den Richtlinieneinstellungen vorgenommenen Änderungen gespeichert.
Nach dem erfolgreichen Abschluss einer lokalen Aufgabe des Typs IOC-Untersuchung wird der Aufgabenstatus in der Aufgabenliste als Wartet auf Ausführung angezeigt.
Wenn Sie im Fenster Schutz des Benutzerkontos auf die Schaltfläche Abbrechen klicken, tritt ein Fehler auf.
Wenn Sie in der Kaspersky Security Center Web Console den Export in ein SIEM-System konfigurieren und das UDP-Protokoll auswählen, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Verbindung testen ein Fehler ausgegeben. Die Ursache liegt darin, dass UDP keine Verbindung herstellt und das Übertragen der Daten kann nicht garantiert werden kann.
Wenn Sie die Aufgabe Remote-Deinstallation eines Programms ausführen, um den Administrationsagenten auf einem Gerät zu deinstallieren, das unter einem Betriebssystem mit ARM-Architektur läuft und dessen Uhrzeit nicht mit dem Administrationsserver synchronisiert ist, ändert sich der Aufgabenstatus selbst dann nicht von Wird ausgeführt zu Abgeschlossen, wenn der Administrationsagent erfolgreich vom Gerät deinstalliert wurde. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie vor dem Ausführen der Aufgabe Remote-Deinstallation eines Programms die Uhrzeit des Geräts mit installiertem Administrationsagenten mit der Uhrzeit des Geräts mit dem Administrationsserver synchronisieren.
Ein verwaltetes Gerät kann keine Verbindung zu KSN über den KSN Proxy-Dienst herstellen, wenn Kaspersky Security Center Linux auf einem Gerät installiert ist, dessen Name kyrillische Zeichen enthält.
Die Kaspersky Security Center Web Console startet nach der Installation auf einem Gerät mit Astra Linux Special Edition RUSB.10015-01 (operatives update 1.7) nicht, wenn das Betriebssystem in der geschlossenen Softwareumgebung ausgeführt wird.
Kaspersky Security Center Linux kann auf einem Gerät mit Astra Linux Special Edition RUSB.10015-01 (operatives Update 1.7) nicht installiert werden, wenn das Betriebssystem in der geschlossenen Softwareumgebung ausgeführt wird.
Der Administrationsagent wird auf einem verwalteten Gerät mit CentOS 6.6 nicht neu gestartet, nachdem sein Prozess durch ein Kill-Befehl beendet wurde.
Wenn Sie in Kaspersky Security Center Linux 15.2 Web Console eine Aufgabe mit den Zeitplaneinstellungen Alle N Tage und Nach Wochentagen erstellen und die Aufgabe anschließend in einer früheren Versionen der Kaspersky Security Center Web Console oder Kaspersky Security Center Linux Verwaltungskonsole öffnen (etwa wenn die Aufgabe auch auf sekundären Administrationsservern angewendet wird, die sowohl Linux-basierte als auch Windows-basierte Administrationsserver sein können), werden die Zeitplaneinstellungen möglicherweise falsch dargestellt, oder es kann ein Fehler auftreten.
Wenn Sie die Aufgabe Kennwort des Benutzerkontos ändern (nur Linux) für einen Benutzer erstellen und die Option Dies ist ein Einmalkennwort (der Benutzer muss das Kennwort nach dem ersten Anmelden ändern) aktivieren, kann sich der Benutzer nach dem Ändern des Einmalkennworts nicht in Kaspersky Security Center Web Console anmelden.
Sie können Kaspersky Endpoint Security für Linux auf einem verwalteten Gerät nicht über das Tools zur Remote-Diagnose starten oder stoppen.
Wenn Sie die Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltungen der Verteilungspunkte oder Update-Prüfung importieren, ist die Option Wählen Sie die Geräte aus, denen die Aufgabe zugewiesen werden soll aktiviert. Diese Aufgaben können weder einer Geräteauswahl noch bestimmten Geräten zugewiesen werden. Wenn Sie die Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltungen der Verteilungspunkte oder Update-Prüfung bestimmten Geräten zuweisen, wird die Aufgabe fehlerhaft importiert.
Kaspersky Endpoint Security für Windows unterstützt den KSN Proxy-Dienst nicht, wenn in den Eigenschaften des Administrationsservers für die KSN Proxy-Einstellungen die Option HTTPS verwenden aktiviert ist und die Adresse des Administrationsservers nicht-lateinische Symbole enthält.
Wenn eine Anwendung aus dem Abschnitt Programm-Registry auf einem Linux-Gerät gefunden wurde, enthalten die Anwendungseigenschaften keine Informationen über zugehörige ausführbare Dateien.
Bei Berichten im Letter-Format kann ein Seitenumbruch eine Textzeile horizontal unterbrechen.
Wenn Sie im Assistenten Sekundären Administrationsserver hinzufügen ein Konto mit aktivierter zweistufiger Überprüfung auf dem zukünftigen sekundären Server angeben, wird der Assistent mit einem Fehler beendet. Um dieses Problem zu beheben, geben Sie ein Konto an, für das die zweistufige Überprüfung deaktiviert ist, oder erstellen Sie die Hierarchie vom zukünftigen sekundären Server.
Ein verwaltetes Gerät, dass über mehr als einen Netzwerkadapter verfügt, übermittelt an den Administrationsserver die MAC-Adressinformationen von dem Netzwerkadapter, der nicht zum Herstellen der Verbindung mit dem Administrationsserver verwendet wird.
Sobald die Aufgabe Skripte remote ausführen gestartet wurde, können Sie das ihr zugewiesene Benutzerkonto nicht mehr ändern. Um das Benutzerkonto für diese Aufgabe zu ändern, beenden Sie die Aufgabe in den Aufgabeneinstellungen und starten Sie sie anschließend mit den korrekten Einstellungen erneut.
Die Aufgabe Kennwort des Benutzerkontos ändern funktioniert möglicherweise nicht korrekt, wenn SELinux auf dem Benutzergerät aktiviert ist. Weitere Informationen zum Deaktivieren von SELinux finden Sie in der entsprechenden Dokumentation für Ihr Betriebssystem.

Ein auf Sicherheitsrichtlinien basierendes System für die Kontrolle des Zugriffs von Prozessen auf Ressourcen des Betriebssystems.
Die Bereitstellung des Failover-Clusters schlägt fehl, wenn Sie entweder die beiden Pakete "arping" und "iputils-arping" oder nur das Paket "arping" installiert haben. Stellen Sie vor der Bereitstellung eines Failover-Clusters sicher, dass auf beiden Knoten nur das Paket "iputils-arping" installiert ist.

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