Mithilfe der Web-Kontrolle können Sie für einen Benutzer den Start von Spielen erlauben oder verbieten. Dabei werden die Altersgruppen der Spiele berücksichtigt. Außerdem können Sie einem Benutzer den Start bestimmter Programme verbieten (z. B. Spiele und IM-Clients) oder die Verwendungsdauer für ein Programm beschränken.
Wählen Sie im Konfigurationsfenster der Web-Kontrolle den Abschnitt Programme aus.
Um den Start aller Spiele zu sperren, deren Inhalt nicht der Altersgruppe des Benutzers entspricht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Startbeschränkung für Spiele ab und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen eine Altersbeschränkung aus.
Um den Start von Spielen mit bestimmtem Inhalt zu sperren, gehen Sie wie folgt vor:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spiele aus Kategorien für Erwachsene sperren.
Klicken Sie auf den Link Spiele-Kategorien wählen, um das Fenster Spiele nach Kategorien sperren zu öffnen.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die zu sperrenden Inhaltskategorien für Spiele.
Kehren Sie zum Abschnitt Programme zurück.
Wenn Sie ein Bewertungssystem verwenden möchten, um Spiele zu blockieren, wählen Sie in der Dropdown-Liste Zum Blockieren von Spielen folgendes Bewertungssystem verwenden einen Typ für die inhaltliche Bewertung und Kategorisierung von Spielen aus:
Automatisch ermitteln – Die Web-Kontrolle berücksichtigt Ihren Standort und wählt entweder das Bewertungssystem PEGI (für Europa) oder das Bewertungssystem ESRB (für USA und Kanada).
PEGI – Startregeln für Spiele werden von der Web-Kontrolle unter Verwendung des europäischen Bewertungssystems angepasst.
ESRB – Startregeln für Spiele werden von der Web-Kontrolle unter Verwendung des Bewertungssystems für die USA und Kanada angepasst.
Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert.
Wählen Sie im Konfigurationsfenster der Web-Kontrolle den Abschnitt Programme aus.
Klicken Sie auf den Link Beschränkungen anpassen, um das Fenster Verwendung von Programmen zu öffnen.
Klicken Sie auf Programm hinzufügen, um im folgenden Fenster die ausführbare Datei der Anwendung auszuwählen.
Die ausgewählte Anwendung erscheint in der Liste Verwendung von Programmen. Kaspersky Small Office Security fügt dieses Programm automatisch einer bestimmten Kategorie hinzu (z. B. Spiele).
Gehen Sie wie folgt vor:
Um den Start der Anwendung zu blockieren, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Verbieten aus.
Wenn Sie den Start aller Programme einer bestimmten Kategorie blockieren möchten, aktivieren Sie in der Liste das Kontrollkästchen neben dem Namen der Kategorie (Sie können beispielsweise die Programmkategorie Spiele blockieren).
Um den Start der Anwendung zu erlauben, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Erlauben aus.
Um die Verwendungsdauer der Anwendung zu beschränken, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Beschränken aus.
Das Fenster Programme wird geöffnet.
Gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Sie die Verwendungsdauer einer Anwendung an Werktagen und am Wochenende beschränken möchten, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende das Kontrollkästchen Zugriff erlauben für maximalnStunden pro Tag und geben Sie in der Dropdown-Liste an, für wie viele Stunden der Benutzer die Anwendung täglich verwenden darf. Außerdem können Sie mithilfe der Tabelle Genaue Nutzungsdauer exakt festlegen, in welchen Zeiträumen dem Benutzer die Verwendung einer Anwendung erlaubt bzw. verboten ist.
Wenn Sie Zeiträume festlegen möchten, in denen die Anwendung angehalten werden soll, aktivieren Sie im Abschnitt Erholungspausen das Kontrollkästchen Pause einlegen<Zeit> für <Intervall>. Legen Sie dann mit den Dropdown-Listen fest, wie häufig eine Pause eingelegt werden soll und wie lang das Intervall sein soll.
Klicken Sie auf Speichern.
Schließen Sie das Fenster Verwendung von Programmen.
Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert. Die Web-Kontrolle verwendet die festgelegten Einschränkungen, wenn der Benutzer mit dem Programm arbeitet.