Anforderungen an die Komponenten von Kaspersky Security Center
Damit Kaspersky Security in einem lokalen Unternehmensnetzwerk funktioniert, muss eine der folgenden Versionen von Kaspersky Security Center installiert sein:
Für die Programmausführung sind folgende Komponenten von Kaspersky Security Center erforderlich:
Informationen zur Installation von Kaspersky Security Center finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky Security Center.
Das Betriebssystem des Computers, auf dem Kaspersky Security Center installiert ist, muss den Anforderungen der Komponente Integrationsserver entsprechen.
Softwarevoraussetzungen für die Komponente Integrationsserver
Damit die Komponente Integrationsserver installiert und verwendet werden kann, muss auf dem Computer eines der folgenden Betriebssysteme installiert sein:
Für die Installation des Integrationsservers, des Verwaltungsterminals des Integrationsservers und des Kaspersky Security Verwaltungs-Plug-ins ist die Plattform Microsoft .NET Framework 4.6.1 erforderlich.
Softwarevoraussetzungen für die Komponente „Datei-Anti-Virus“
Damit die Komponente „Datei-Anti-Virus“ einwandfrei funktioniert, muss die virtuelle Infrastruktur folgende Softwarevoraussetzungen erfüllen:
Für eine ordnungsgemäße Ausführung der Komponente „Datei-Anti-Virus“ ist das VMware Tools-Paket der Version 10.2.5 erforderlich.
Bei der Installation des VMware Tools-Pakets muss die Komponente Guest Introspection Thin Agent installiert sein. Bei der Installation des VMware Tools-Pakets mit den Standardeinstellungen wird die Komponente Guest Introspection Thin Agent nicht installiert.
Informationen zur Installation und zum Update der VMware Tools finden Sie in der Dokumentation zu den VMware-Produkten.
Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ gewährleistet den Schutz von virtuellen Maschinen, auf denen die folgenden Gastbetriebssysteme installiert sind:
Auf geschützten virtuellen Maschinen mit Windows-Betriebssystemen muss eines der folgenden Dateisysteme verwendet werden: FAT, FAT32, NTFS, ISO9660, UDF, CIFS.
Auf geschützten virtuellen Maschinen mit Linux-Betriebssystemen muss eines der folgenden Dateisysteme verwendet werden:
Softwareanforderungen für die Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“
Damit die Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“ einwandfrei funktioniert, muss die virtuelle VMware-Infrastruktur folgende Softwarevoraussetzungen erfüllen:
Die Anforderungen an das Gastbetriebssystem der geschützten virtuellen Maschine stimmen mit den Anforderungen der Komponente „Datei-Anti-Virus“ überein.
Damit die Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“ einwandfrei funktioniert, ist eine gültige Lizenz NSX for vSphere Advanced oder NSX for vSphere Enterprise erforderlich.
Die Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“ schützt virtuelle Maschinen, auf denen der Netzwerkadapter E1000 oder VMXNET3 verwendet wird.
Hardwarevoraussetzungen
Zum Lieferumfang des Programms gehören einige SVM-Images (Secure Virtual Machine) mit der installierten Komponente „Datei-Anti-Virus“ und einige SVM-Images mit der installierten Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“. Mithilfe dieser SVM-Images können Sie SVMs mit der gewünschten Konfiguration verteilen.
Je nach der ausgewählten Konfiguration sind für eine SVM mit der Komponente „Datei-Anti-Virus“ mindestens die folgenden Systemressourcen erforderlich:
Je nach der ausgewählten Konfiguration sind für eine SVM mit der Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“ mindestens die folgenden Systemressourcen erforderlich:
Damit der Integrationsserver installiert und verwendet werden kann, muss der Computer mindestens folgende Hardwarevoraussetzungen erfüllen:
Hardwarevoraussetzungen für Kaspersky Security Center s. Dokumentation zu Kaspersky Security Center.
Hardwarevoraussetzungen der virtuellen VMware-Infrastruktur s. Dokumentation für die Produkte von VMware.
Hardwarevoraussetzungen für ein Windows-Betriebssystem s. Dokumentationen für die entsprechenden Windows-Produkte.
Seit der Programmversion Kaspersky Security for Virtualization 5.0 Agentless wird die Installation und Funktion der Programmkomponenten in der Infrastruktur unter der Verwaltung von VMware vCenter Server und VMware vShield Manager nicht unterstützt.
Die Kaspersky-Lab-Experten überprüfen regelmäßig das Programm Kaspersky Security auf die Kompatibilität mit den neuen Versionen von Programmen und Komponenten der virtuellen Infrastruktur. Die aktuellen Informationen über die Hard- und Softwarevoraussetzungen der Komponenten von Kaspersky Security finden Sie in der Wissensdatenbank.
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