Um eine Aufgabe zum Update-Rollback zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie in der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center den Ordner oder die Administrationsgruppe aus, wo Sie die Aufgabe erstellen möchten.
Wenn Sie den Ordner Verwaltete Geräte oder die Administrationsgruppe, die den KSC-Cluster enthält, ausgewählt haben, wählen Sie im Arbeitsbereich die Registerkarte Aufgaben aus.
Klicken Sie auf Neue Aufgabe, um den Assistenten für das Erstellen von Aufgaben zu starten.
Wählen Sie im ersten Schritt des Assistenten den Aufgabentyp aus: Kaspersky Security for Virtualization 6.0 Agentless → Update-Rollback aus. Gehen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten zur Aufgabenerstellung.
Wenn Sie den Assistenten für das Erstellen von Aufgaben aus dem Ordner Aufgaben gestartet haben, geben Sie die Methode zur Auswahl der SVMs an, auf der die Aufgabe ausgeführt werden soll:
Klicken Sie auf Geräte auswählen, die vom Administrationsserver im Netzwerk gefunden wurden, wenn Sie die SVMs aus der Liste der Geräte auswählen möchten, die der Administrationsserver bei der Abfrage des lokalen Unternehmensnetzwerks gefunden hat.
Klicken Sie auf Geräteadressen manuell angeben oder aus Liste importieren, wenn Sie die Adressen der SVMs manuell angeben oder eine Liste der SVMs aus einer Datei importieren möchten. Für den Import wird eine Datei im TXT-Format mit einer Liste der SVM-Adressen verwendet. Dabei muss jede Adresse in einer eigenen Zeile stehen.
Wenn Sie eine Adressliste aus einer Datei importieren oder die Adressen manuell angeben, und die SVMs werden über ihre Namen identifiziert, so können Sie zur Liste der SVMs, für welche die Aufgabe erstellt wird, nur jene SVMs hinzufügen, deren Informationen bei einer Verbindung mit der SVM oder aufgrund einer Abfrage des lokalen Unternehmensnetzwerks bereits in die Datenbank des Administrationsservers aufgenommen wurden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Aufgabe zur Geräteauswahl festlegen, wenn die Aufgabe auf alle SVMs ausgeführt werden soll, die zur Auswahl mit vordefiniertem Kriterium gehören. Informationen zum Erstellen einer Geräteauswahl finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky Security Center.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Aufgabe der Administrationsgruppe zuweisen, wenn die Aufgabe auf allen SVMs ausgeführt werden soll, die zur Administrationsgruppe gehören.
Führen Sie abhängig von der angegebenen Methode zur Auswahl der SVMs im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
Geben Sie in der Liste der gefundenen Geräte die SVMs an, auf denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. Aktivieren Sie hierzu in der Liste die entsprechenden Kontrollkästchen links neben den Namen der SVM.
Klicken Sie auf Hinzufügen oder IP-Bereich hinzufügen und geben Sie die Adressen der SVMs an.
Klicken Sie auf Importieren und wählen Sie im folgenden Fenster eine TXT-Datei, die eine Liste mit den Adressen der SVMs enthält.
Klicken Sie auf Durchsuchen und geben Sie im folgenden Fenster den Namen der Auswahl für jene SVMs an, auf denen die Aufgabe ausgeführt werden soll.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie die Administrationsgruppe aus, oder geben Sie den Namen der Administrationsgruppe manuell ein.
Gehen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten zur Aufgabenerstellung.
Wählen Sie im Feld Start nach Zeitplan die Variante Manuell. Passen Sie die übrigen Einstellungen für den Aufgabenzeitplan an. Ausführliche Informationen über die Einstellungen des Aufgabenzeitplans finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky Security Center.
Gehen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten zur Aufgabenerstellung.
Geben Sie im Feld Name den Namen der Aufgabe zum Update-Rollback ein und wechseln Sie zum nächsten Schritt des Assistenten zur Aufgabenerstellung.
Wenn Sie möchten, dass die Aufgabe sofort nach Abschluss des Assistenten für die Aufgabenerstellung gestartet wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aufgabe nach Abschluss des Assistenten starten.
Schließen Sie den Assistenten für die Aufgabenerstellung ab.
Die erstellte Aufgabe zum Update-Rollback erscheint in der Aufgabenliste.