Sie können Kaspersky Security vollständig deinstallieren oder nur eine der Programmkomponenten löschen ("Schutz vor bedrohlichen Dateien" oder "Schutz vor Netzwerkbedrohungen").
Wenn Sie Kaspersky Security vollständig deinstallieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Je nach Typ des von Ihnen verwendeten VMware NSX Manager (VMware NSX-T Manager oder VMware NSX-V Manager) können Sie das Löschen in der Webkonsole für VMware NSX Manager oder in der Konsole des VMware vSphere Client vornehmen.
Das Aufheben der Registrierung der Dienste von Kaspersky Security erfolgt in der Integrationsserver-Konsole.
Sie können außerdem Richtlinien und Aufgaben löschen, die für Kaspersky Security in Kaspersky Security Center erstellt wurden.
Ausführliche Informationen über das Löschen von virtuellen Administrationsservern finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky Security Center.
Wenn Sie eine der Programmkomponenten von Kaspersky Security löschen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Je nach Typ des von Ihnen verwendeten VMware NSX Manager (VMware NSX-T Manager oder VMware NSX-V Manager) können Sie das Löschen in der Webkonsole für VMware NSX Manager oder in der Konsole des VMware vSphere Client vornehmen.
Beim Löschen einer SVM mit der Komponente "Schutz vor bedrohlichen Dateien" werden automatisch die Kopien der Dateien im Backup auf der SVM gelöscht. Wenn die Verwendung eines Netzwerkdatenspeichers für die SVM aktiviert wurde, werden Backup-Kopien von dieser SVM in einem eigenen Ordner im Netzwerkdatenspeicher gespeichert.
Nachdem die Komponenten "Schutz vor bedrohlichen Dateien" und "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" entfernt wurden, werden die SVMs weiterhin in der Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole angezeigt. Nach Ablauf der in den Einstellungen von Kaspersky Security Center angegebenen Frist (s. Dokumentation zu Kaspersky Security Center) werden die SVMs automatisch aus der Verwaltungskonsole gelöscht. Um die korrekte Berechnung von Lizenzbeschränkungen sicherzustellen, müssen Sie nach dem abgeschlossenen Löschvorgang die SMVs aus der Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole manuell entfernen.
Die von Remote-SVMs empfangenen Ereignisse und die Liste der Backup-Kopien von Dateien, die auf einer SVM mit der Komponente "Schutz vor bedrohlichen Dateien" ins Backup verschoben wurden, werden automatisch aus Kaspersky Security Center gelöscht, nachdem die SVM aus der Verwaltungskonsole entfernt wurde.
Bei einer vollständigen Programmdeinstallation können Sie außerdem in der Struktur der Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole die Administrationsgruppen, die für die KSC-Cluster erstellt wurden, im Ordner Verwaltete Geräte löschen.