SVM-Einstellungen eingeben
Dieser Schritt wird angezeigt, wenn Sie eine SVM in einer virtuellen Infrastruktur basierend auf Microsoft Hyper-V, Citrix Hypervisor, VMware vSphere, KVM, Proxmox VE, Skala-R, HUAWEI FusionSphere, Nutanix Acropolis, ALT Virtualization Server oder Astra Linux bereitstellen.
Geben Sie in diesem Schritt für jede SVM, die Sie auf den ausgewählten Hypervisoren bereitstellen möchten, die Einstellungen für die Bereitstellung an. In der Spalte Hypervisor wird die IP-Adresse im IPv4-Format oder der vollqualifizierte Domänenname (FQDN) des Hypervisors, auf dem die SVM bereitgestellt werden soll, angezeigt.
Geben Sie die folgenden, für die SVM-Bereitstellung erforderlichen, Parameter an:
- SVM-Name
Beliebiger Name der neuen SVM.
- Speicher
Datenspeicher für das SVM-Image.
In der Dropdown-Liste werden die Speicher angezeigt, die für die SVM-Bereitstellung verfügbar sind.
Wenn Sie SVMs auf einem Microsoft Windows Server (Hyper-V) bereitstellen, der zu einem Cluster gehört, können in der Liste nur die Shared Storages ausgewählt werden.
Wenn Sie SVMs auf einem Hypervisor Microsoft Windows Server (Hyper-V) bereitstellen, der nicht zu einem Cluster gehört, können Sie den Pfad zum Speicher manuell eingeben.
- Netzwerkname
Name des virtuellen Netzwerks, welches die SVM zur Verbindungsaufnahme mit den Light Agents, dem Integrationsserver und dem Kaspersky Security Center Administrationsserver verwenden soll.
Sie können ein oder mehrere auf dem Hypervisor verfügbare virtuelle Netzwerke angeben. Verwenden Sie zum Hinzufügen oder Entfernen des Feldes für die Auswahl von virtuellen Netzwerken die Schaltflächen, die sich neben dem Feld zur Auswahl des Netzwerks befinden.
Wenn Sie vorhaben, für alle SVMs dynamische IP-Adressen (DHCP) zu verwenden, werden die Netzwerkeinstellungen für alle SVMs über das erste virtuelle Netzwerk aus der Liste der angegebenen Netzwerke vom DHCP-Server abgerufen. Vergewissern Sie sich, dass der Assistent mit den vom DHCP-Server abgerufenen Netzwerkeinstellungen des ersten virtuellen Netzwerks eine Verbindung mit der SVM aufbauen kann.
Wenn in der virtuellen Infrastruktur die Komponente VMware Distributed Virtual Switch verwendet wird, können Sie die verteilte virtuelle Portgruppe (Distributed Virtual Port Group) angeben, an welche die SVM angebunden wird.
Wenn Sie eine SVM in einer virtuellen Infrastruktur auf der Plattform Microsoft Hyper-V bereitstellen, können Sie auch eine VLAN-ID angeben.
Identifikator des virtuellen lokalen Netzwerks (VLAN) für die Verbindung der SVM mit den Light Agents, dem Integrationsserver und dem Kaspersky Security Center Administrationsserver.
Wenn das VLAN nicht verwendet wird, wird in der Spalte Nein
angezeigt.
Gehen Sie zum nächsten Schritt des Assistenten.
Nach oben