Ausgehend von der Integrationsserver-Konsole wird der Assistent für die Verwaltung von SVMs gestartet, der zum Bereitstellen, Löschen und Ändern der SVM-Konfiguration mit installierter Schutzserver-Komponente verwendet wird.
In der Integrationsserver-Konsole können Sie ferner die Einstellungen des Integrationsservers anzeigen und anpassen.
Wenn das Gerät mit installierter Integrationsserver-Konsole , zur Microsoft Windows-Domäne gehört, stellen Sie sicher, dass Ihr Domänen-Konto zur Domänengruppe oder zur lokalen Gruppe "KLAdmins" bzw. zur Gruppe der lokalen Administratoren auf dem Gerät mit dem installierten Integrationsserver gehört.
Um die Integrationsserver-Konsole zu starten:
Geben Sie die folgenden Verbindungseinstellungen an:
Als Adresse können Sie die IP-Adresse im IPv4-Format oder den vollqualifizierten Domänenname (FQDN) des Geräts angeben, auf dem der Integrationsserver installiert ist.
Wenn die Integrationsserver-Konsole auf demselben Gerät wie der Kaspersky Security Center Administrationsserver installiert ist, so wird standardmäßig für die Verbindung mit dem Integrationsserver die Adresse verwendet, die in den Einstellungen des Kaspersky Security Center Administrationsservers festgelegt ist. Sie können diese Adresse im Eigenschaftenfenster des Ordners Installationspakete in der Konsolenstruktur ändern (Erweitert → Remote-Installation → Installationspakete, das Fenster wird mithilfe des Punkts Eigenschaften im Kontextmenü geöffnet).
Wenn als Adresse der NetBIOS-Name, der Wert localhost oder 127.0.0.1 angegeben ist, wird die Verbindung mit dem Integrationsserver mit einem Fehler beendet.
Wenn Sie das Administratorkonto des Integrationsservers verwenden möchten, geben Sie das Kennwort des Administrators im Feld Kennwort ein.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zertifikat als vertrauenswürdig einstufen im Fenster Zertifikat überprüfen, um die Verbindung zum Integrationsserver fortzusetzen. Das abgerufene Zertifikat wird als vertrauenswürdig installiert. Das Zertifikat wird im Betriebssystemverzeichnis des Geräts mit der installierten Integrationsserver-Konsole gespeichert.
Die Integrationsserver-Konsole wird geöffnet.
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