Wenn die Integrationsserver-Konsole auf dem Gerät installiert ist, auf dem auch die Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole installiert ist, können Sie die Integrationsserver-Konsole über die Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole starten.
Wenn die Integrationsserver-Konsole auf einem separaten Gerät installiert ist, das von den Komponenten des Kaspersky Security Center unabhängig ist (z. B. bei Verwendung eines Linux-basierten Kaspersky Security Centers), können Sie die Integrationsserver-Konsole mithilfe einer ausführbaren Datei starten, die sich im Installationsordner der Integrationsserver-Konsole befindet.
So starten Sie die Integrationsserver-Konsole über die Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole:
Wenn das Gerät mit installierter Integrationsserver-Konsole zur Microsoft Windows-Domäne gehört, stellen Sie vor dem Start der Integrationsserver-Konsole sicher, dass Ihr Domänen-Konto zur Domänengruppe oder zur lokalen Gruppe "KLAdmins" bzw. zur lokalen Administratorengruppe auf dem Gerät mit dem installierten Integrationsserver gehört.
Um die Integrationsserver-Konsole zu starten:
Geben Sie die folgenden Verbindungseinstellungen an:
Die IP-Adresse im IPv4-Format oder der vollständige Domänenname (FQDN) des Geräts, auf dem der Integrationsserver installiert ist.
Wenn die Integrationsserver-Konsole auf demselben Gerät wie der Kaspersky Security Center Administrationsserver installiert ist, so wird standardmäßig für die Verbindung mit dem Integrationsserver die Adresse verwendet, die in den Einstellungen des Kaspersky Security Center Administrationsservers festgelegt ist. Sie können diese Adresse im Eigenschaftenfenster des Ordners Installationspakete in der Konsolenstruktur ändern (Erweitert → Remote-Installation → Installationspakete, das Fenster wird mithilfe des Punkts Eigenschaften im Kontextmenü geöffnet).
Wenn als Adresse der NetBIOS-Name, der Wert localhost oder 127.0.0.1 angegeben ist, wird die Verbindung mit dem Integrationsserver mit einem Fehler beendet.
Portnummer für die Verbindung mit dem Integrationsserver.
Name des Kontos, unter dem die Verbindung mit dem Integrationsserver hergestellt wird.
Wenn das Gerät mit installierter Integrationsserver-Konsole Domäne gehört und Ihr Domänen-Konto zur Domänengruppe oder zur lokalen Gruppe "KLAdmins" bzw. zur Gruppe der lokalen Administratoren gehört, können Sie Ihr Konto verwenden. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Domänen-Benutzerkonto verwenden.
Wenn das Gerät mit installierter Integrationsserver-Konsole nicht zur Domäne gehört oder das Gerät zur Domäne gehört, Ihr Domänen-Konto aber nicht zur Domänengruppe oder zur lokalen Gruppe "KLAdmins" bzw. zur Gruppe der lokalen Administratoren gehört, können Sie nur das Administratorkonto des Integrationsservers verwenden.
Kennwort des Kontos, unter dem die Verbindung mit dem Integrationsserver hergestellt wird.
Verwendung des Domänenkontos des aktuellen Benutzers beim Verbinden der Integrationsserver-Konsole mit dem Integrationsserver.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird ein Domänenkonto für die Verbindung zum Integrationsserver verwendet. Stellen Sie sicher, dass Ihr Domänenkonto Mitglied der KLAdmins-Gruppe oder der lokalen Administratorengruppe auf dem Computer ist, auf dem der Integrationsserver installiert ist.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird das Integrationsserver-Administratorkonto (admin) für die Verbindung zum Integrationsserver verwendet.
Das Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zertifikat als vertrauenswürdig einstufen im Fenster Zertifikat überprüfen, um die Verbindung zum Integrationsserver fortzusetzen. Das abgerufene Zertifikat wird als vertrauenswürdig installiert. Das Zertifikat wird im Betriebssystemverzeichnis des Geräts mit der installierten Integrationsserver-Konsole gespeichert.
Die Integrationsserver-Konsole wird geöffnet.
So starten Sie die Integrationsserver-Konsole mithilfe einer ausführbaren Datei:
Kaspersky.VIISConsole.UI.exe /lang:<Sprach-ID>
wobei gilt:
Als Adresse können Sie die IP-Adresse im IPv4-Format oder den vollqualifizierten Domänenname (FQDN) des Geräts angeben, auf dem der Integrationsserver installiert ist.
Wenn als Adresse der NetBIOS-Name, der Wert localhost oder 127.0.0.1 angegeben ist, wird die Verbindung mit dem Integrationsserver mit einem Fehler beendet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zertifikat als vertrauenswürdig einstufen im Fenster Zertifikat überprüfen, um die Verbindung zum Integrationsserver fortzusetzen. Das abgerufene Zertifikat wird als vertrauenswürdig installiert. Das Zertifikat wird im Betriebssystemverzeichnis des Geräts mit der installierten Integrationsserver-Konsole gespeichert.
Die Integrationsserver-Konsole wird geöffnet.