Das Update des Schutzservers erfolgt mittels Bereitstellung der SVMs mit der neuen Version des "Schutzservers" in der virtuellen Infrastruktur. Die SVM-Bereitstellung erfolgt über die Integrationsserver-Konsole.
Sie können SVM auch mit Tools der virtuellen Infrastruktur bereitstellen und dann die SVM-Konfigurationseinstellungen mithilfe des API-Skripts klconfig manuell oder mit Automatisierungstools konfigurieren.
Nach einer SVM-Bereitstellung mit der neuen Version des Schutzservers muss der "Schutzserver" auf die Verwendung vorbereitet werden.
Wenn Sie ein Lizenzierungsschema verwenden, das auf der Anzahl der auf Hypervisors verwendeten physischen Prozessorkerne basiert, kann Kaspersky Security nach der Programmaktivierung auf einer neuen SVM ein Ereignis an Kaspersky Security Center senden, dass das Lizenzlimit überschritten wurde. Sie können dieses Ereignis ignorieren.
SVMs mit der Vorgängerversion des Schutzservers funktionieren weiterhin auf den Hypervisoren. Diese gewährleisten die Ausführung von früheren Versionen des Light Agents for Linux auf virtuellen Maschinen, auf denen das Update noch nicht durchgeführt wurde, und die Ausführung von früheren Versionen des Light Agents für Windows, wenn Sie die Kaspersky Security for Virtualization 5.2 Light Agent zum Schutz virtueller Maschinen mit Windows-Gastbetriebssystemen verwenden.
Wenn Sie alle Light Agents for Linux aktualisiert haben und die Anwendung Kaspersky Security for Virtualization 5.2 Light Agent nicht verwenden, können Sie SVMs entfernen, auf denen die vorherige Version von Schutzserver auf Hypervisors ausgeführt wird. SVMs können über die Integrationsserver-Konsole oder manuell mit Hypervisor-Tools deinstalliert werden.
Die gelöschten SVMs werden in der Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole angezeigt. Nach Ablauf der in den Einstellungen von Kaspersky Security Center angegebenen Frist (Weitere Informationen dazu finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Security Center) werden die SVMs automatisch aus der Verwaltungskonsole entfernt.
Sie können die SVMs mit der Vorgängerversion des Schutzservers direkt nach Abschluss des Update-Vorgangs aus der Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole manuell löschen.
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