Netzwerkverbindungen für Prozess zur Fernverwaltung von Kaspersky Security für Windows Server erlauben
Die Bezeichnungen der Einstellungen können je nach installiertem Windows-Betriebssystem unterschiedlich sein.
Um den TCP-Port 135 in der Windows-Firewall freizugeben und Netzwerkverbindungen für den Prozess zur Remote-Verwaltung von Kaspersky Security für Windows Server zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
Schließen Sie die Konsole für Kaspersky Security für Windows Server auf dem Remote-Gerät.
Führen Sie eine der Aktionen durch:
In Microsoft Windows XP SP2 oder höher:
Wählen Sie Start > Windows Firewall aus.
Klicken Sie im Fenster Windows-Firewall (oder Einstellungen für Windows-Firewall) auf der Registerkarte Ausnahmen auf die Schaltfläche Port hinzufügen.
Geben Sie im Feld Name den Portnamen RPC (TCP/135) an, oder geben Sie einen anderen Namen an, z. B. DCOM für Kaspersky Security für Windows Server. Geben Sie im Feld Portnummer die Nummer des Ports (135) an.
Wählen Sie das Protokoll TCP.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf der Registerkarte Ausnahmen auf die Schaltfläche Hinzufügen.
In Microsoft Windows 7 und höher:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Windows Firewall.
Wählen Sie im Fenster Windows-Firewall den Punkt Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen.
Klicken Sie im Fenster Verbindung von Programmen über Windows-Firewall erlauben auf die Schaltfläche Anderes Programm erlauben.
Geben Sie im Fenster Programm hinzufügen die Datei kavfsrcn.exe an. Sie befindet sich im bei der Installation der Konsole für Kaspersky Security für Windows Server mithilfe von Microsoft Management Console angegeben Zielordner.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK im Fenster Windows-Firewall (Einstellungen für Windows-Firewall).