Ports für den Betrieb des Master- und des Slave-Verwaltungsservers konfigurieren

Konfigurieren Sie die Ports, wenn auf dem Server eine Firewall aktiviert ist.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Ports für den Betrieb des Master- bzw. des Slave-Verwaltungsservers zu konfigurieren:

  1. Geben Sie die Ports 80, 443 und 9045 frei. Führen Sie dazu je nach verwendetem Betriebssystem einen der folgenden Befehle aus:
    • CentOS oder Red Hat Enterprise Linux:

      firewall-cmd --add-port=80/tcp --permanent

      firewall-cmd --add-port=443/tcp --permanent

      firewall-cmd --add-port=9045/tcp --permanent

      firewall-cmd --add-port=705/tcp --permanent

    • Ubuntu:

      ufw allow 80

      ufw allow 443

      ufw allow 9045

      ufw allow 705

    • Debian:

      apt-get install iptables-persistent

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -j ACCEPT

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 443 -j ACCEPT

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 9045 -j ACCEPT

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 705 -j ACCEPT

    • Wenn Sie das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server nutzen, geben Sie in der Datei /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 den Parameter FW_SERVICES_EXT_TCP="80.443 9045 705" an.
  2. Übernehmen Sie die Änderungen. Führen Sie dazu je nach verwendetem Betriebssystem einen der folgenden Befehle aus:
    • CentOS oder Red Hat Enterprise Linux:

      firewall-cmd --reload

    • SUSE Linux Enterprise Server:

      rcSuSEfirewall2 restart

    • Debian:

      netfilter-persistent save

    Wenn Sie das Betriebssystem Ubuntu verwenden, werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen automatisch wirksam.

Die Ports werden für den Betrieb des Master-Verwaltungsservers bzw. des Slave-Verwaltungsservers konfiguriert.

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