Server, auf denen Sie das Programm installieren, müssen statische IP-Adressen haben. Anderenfalls sind nach dem Erstellen des Clusters die Verwaltung der Servereinstellungen sowie die Synchronisierung der Einstellungen mit dem Verwaltungsserver nicht verfügbar.
Für die Nutzung des Programms müssen die folgenden Komponenten installiert sein:
Führt anhand der vom Master-Verwaltungsserver übermittelten Regeln zur Verarbeitung des Datenverkehrs eine Untersuchung von Internetressourcen durch.
Ermöglicht dem Administrator die Verwaltung der Programmeinstellungen über die Webschnittstelle. Die festgelegten Werte der Einstellungen werden an die Verarbeitungsserver übermittelt.
Ist für die ausfallsichere Verwaltung der Server notwendig. An den Server mit dieser Rolle werden regelmäßig die aktuellen Werte der Programmparameter übermittelt. Bei einem Ausfall des Master-Verwaltungsservers können Sie dem Slave-Verwaltungsserver die Verwaltungsfunktionen übertragen, um einen unterbrechungsfreien Programmbetrieb zu gewährleisten.
Sie müssen keinen Slave-Verwaltungsserver installieren; allerdings ist die Ausfallsicherheit des Programms dann nicht mehr gewährleistet.
Ist kein Slave-Verwaltungsserver installiert, müssen Sie bei einem Ausfall des Master-Verwaltungsservers das Programm neu installieren. Die Werte der Einstellungen des Programms auf den Verarbeitungsservern gehen verloren. Wenn Sie über eine zuvor exportierte Konfigurationsdatei verfügen, können Sie die Programmeinstellungen nach der Neuinstallation importieren.
Nach der Installation der Komponenten müssen Sie alle Server in einem Cluster zusammenfassen, um sie über die Webschnittstelle des Programms verwalten zu können.