Wählen Sie in der Registerkarte Virtual Hardware im Einstellungsblock CPU in der Dropdown-Liste die Anzahl der virtuellen Prozessoren aus.
Der empfohlene Mindestwert beträgt 8. Sie können einen höheren Wert angeben, wenn Sie eine virtuelle Maschine mit mehr Leistung benötigen.
Die Auswahl an verfügbaren Werten ist abhängig von den Möglichkeiten des Hypervisors.
Erweitern Sie den Einstellungsblock Memory und gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie im Feld RAM den Umfang des Arbeitsspeichers an, der der virtuellen Maschine zugeteilt wird.
Der empfohlene Mindestwert beträgt 16 GB. Sie können einen höheren Wert angeben, wenn Sie eine virtuelle Maschine mit mehr Leistung benötigen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Reserve all guest memory (All locked).
Erweitern Sie den Einstellungsblock Hard Disk 1 und gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie den Umfang an Festplattenspeicher an, der der virtuellen Maschine zugeteilt wird.
Der empfohlene Mindestwert beträgt 200 GB. Sie können einen höheren Wert angeben, wenn Sie eine große Datenbank für das Ereignisprotokolls speichern müssen.
Wählen Sie im Block Disk Provisioning den Typ für die Speicherung der Dateien der virtuellen Maschine.
Wählen Sie im Einstellungsblock Network Adapter 1 das virtuelle Netzwerk aus, mit dem die virtuelle Maschine verbunden wird.
Gehen Sie im Einstellungsblock CD/DVD Drive 1 wie folgt vor:
Wählen Sie den Laufwerkstyp Datastore ISO File aus.
Klicken Sie auf Browse... rechts neben dem Feld CD/DVD Media.
Das Fenster zur Dateiauswahl wird geöffnet.
Wählen Sie die ISO-Datei, die vor der Programminstallation geladen wurde, und klicken Sie auf OK.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Connect at power on.
Klicken Sie auf Next.
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