Kaspersky Managed Detection and Response weist eine Reihe von Einschränkungen auf, die aber für die Ausführungs des Programms nicht kritisch sind:
Beim Klonen eines virtuellen oder physischen Assets, auf dem bereits Kaspersky Endpoint Security für Linux mit der MDR-Lösung verbundenen wurde, werden die Telemetriedaten des geklonten Assets nicht korrekt übertragen. Entfernen Sie auf den geklonten Assets Kaspersky Endpoint Security for Linux und löschen Sie die Datei "install_id" im Ordner "/var/opt/kaspersky/epagent/" dieser Assets. Installieren Sie anschließend Kaspersky Endpoint Security for Linux erneut.
Für Assets mit Kaspersky Endpoint Security für Windows in der Konfiguration des Agenten für Endpoint Detection and Response (EDR Agent) werden die StatuszuständeWarnung und Kritisch für Schutz- und Kontrollkomponenten nicht angezeigt.
In der MDR Web Console können auf Asset-Karten im Abschnitt Kaspersky Programme, die MDR verwenden veraltete EPP-Anwendungen (Endpoint Protection Platform) angezeigt werden, die nicht mehr für Kaspersky Managed Detection and Response verwendet werden. Das Verhalten tritt auf, wenn auf einem Asset eine veraltete EPP-Anwendung durch eine neue ersetzt wurde. Bei diesen veralteten Anwendungen enthält das Feld Zuletzt sichtbar das alte Datum, während für die neue EPP-Anwendung das Feld Zuletzt sichtbar das neuere Datum enthält.
Eine MDR-Lösung, die eine KPSN-Konfiguration verwendet, unterstützt keine Hierarchie von Kaspersky Security Center Administrationsservern, wenn in der Hierarchie nur der primäre Server über einen Internetzugang verfügt.