Wenn auf den Computern der Benutzer ein Drittanbieterprogramm zum Sammeln und Versand der Informationen zwecks Verarbeitung installiert wurde, kann die Sicherheitsanwendung von Kaspersky ein solches Drittanbieterprogramm als schädlich einstufen. Um dies zu vermeiden, können Sie dieses Programm von der Untersuchung ausschließen.
So konfigurieren Sie einen Zeitplan für die Schadsoftware-Untersuchung auf Windows-, macOS- und Linux-Geräten:
Die Seite Allgemeine Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security Cloud wird angezeigt.
Das Fenster Einstellungen der Untersuchung auf Malware wird geöffnet.
Standardmäßig ist die Schaltfläche Windows vorausgewählt.
Diese Sicherheitsstufe gewährleistet den maximalen Schutz. Wählen Sie die hohe Stufe aus, wenn ein hohes Risiko für die Infektion von Geräten besteht.
Diese Sicherheitsstufe gilt als optimal und wird für die meisten Benutzer empfohlen.
Diese Variante ist standardmäßig aktiviert.
Diese Sicherheitsstufe gewährleistet minimalen Schutz und maximale Geschwindigkeit der verwalteten Geräte.
Wenn diese Option ausgewählt ist, versucht die Sicherheitsanwendung automatisch, alle erkannten infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, löscht die Anwendung die Dateien.
Wenn diese Option ausgewählt ist, versucht die Sicherheitsanwendung automatisch, alle erkannten infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, fügt die Anwendung Informationen über die infizierten Dateien zur Liste der aktiven Bedrohungen auf dem Gerät hinzu.
Wenn diese Option ausgewählt ist, fügt die Sicherheitsanwendung Informationen über die infizierten Dateien zur Liste der aktiven Bedrohungen auf dem Gerät hinzu.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Diese Einstellung ist nur für macOS- und Linux-Geräte relevant. Die Untersuchung startet automatisch nach dem Start des Programms auf dem Gerät des Benutzers.
Die Untersuchung wird automatisch gemäß eines von Ihnen festgelegten Zeitplans gestartet. Wenn Sie diese Variante ausgewählt haben, passen Sie im Block Einstellungen für den Modus "Nach Zeitplan" den Zeitplan der Untersuchung auf Malware an.
Der Benutzer startet die Untersuchung auf seinem Gerät manuell. In diesem Fall werden die Häufigkeit und die Startzeit der Untersuchung auf Malware von den Gerätenutzern festgelegt.
Diese Variante ist standardmäßig aktiviert.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um auf dem Gerät die übersprungenen Untersuchungsaufgaben nach Zeitplan (als das Gerät ausgeschaltet oder nicht verfügbar war) zu starten. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die übersprungene Untersuchung nach dem nächsten Einschalten des Geräts ausgeführt.
Dieses Kontrollkästchen ist für Windows-Geräte standardmäßig deaktiviert und für macOS-Geräte standardmäßig aktiviert.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um auf Geräten die Untersuchung auf Malware nicht nach einem präzise vorgegebenen Zeitplan, sondern nach dem Zufallsprinzip innerhalb eines festgelegten Intervalls zu starten. Bei aktiviertem Kontrollkästchen wird das Intervall für den verteilten Aufgabenstart beim Erstellen der Aufgabe automatisch berechnet, je nach Anzahl der Windows- oder macOS-Geräte, für welche die Aufgabe bestimmt wurde.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Sie können das verteilte Startintervall ändern, indem Sie das Kontrollkästchen Intervall für den zufälligen Startzeitpunkt der Aufgabe automatisch festlegen deaktivieren und anschließend das Kontrollkästchen Aufgabenstart zufällig wählen innerhalb von (Min.) aktivieren. Ein verteilter Aufgabenstart ermöglicht es, beim Start einer Aufgabe eine große Anzahl gleichzeitiger Zugriffe durch Windows- oder macOS-Geräte auf Kaspersky Endpoint Security Cloud zu verhindern. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen Aufgabenstart zufällig wählen innerhalb von (Min.) deaktiviert.
Diese Einstellung ist nur für Windows- und Linux-Geräte relevant. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Ausführungszeit der Untersuchung auf Malware zu beschränken und Ressourcen des Geräts für andere Aufgaben freizugeben. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktiviert haben, passen Sie die kritische Dauer des Intervalls für die Untersuchung auf Malware von 1 Minute bis 999 Minuten an. Wenn die angegebene Uhrzeit überschritten wurde, wird die Untersuchung zwangsläufig abgebrochen.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Die Schadsoftware-Untersuchung wird auf Geräten mit Windows, macOS und Linux gemäß den festgelegten Einstellungen ausgeführt.
Falls erforderlich, können Sie auf Geräten mit Windows, macOS und Linux eine Schadsoftware-Untersuchung auch manuell starten und stoppen.
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