Für Windows
Der Selbstschutz verhindert, dass andere Programme Aktionen ausführen, die den Betrieb von Kaspersky Endpoint Security beeinträchtigen können. Dazu gehört beispielsweise das Entfernen von Kaspersky Endpoint Security vom Computer. Der Selbstschutz beinhaltet auch einen Kennwortschutz.
Einstellungen des Selbstschutzes in der Pro View
Parameter |
Betriebssystem |
Beschreibung |
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Selbstschutz |
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Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so verhindert Kaspersky Endpoint Security, dass Dateien des Programms auf der Festplatte, Prozesse im Arbeitsspeicher und Einträge in der Systemregistrierung verändert oder gelöscht werden. |
Externe Verwaltung von Programmdiensten blockieren |
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Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so verbietet Kaspersky Endpoint Security die Verwaltung von Programmdiensten mithilfe von Drittanbieter-Programmen (z. B. CMD). Wenn versucht wird, die Programmdienste über Drittanbieter-Programme zu verwalten, erscheint eine entsprechende Meldung über dem Programmsymbol im Infobereich der Microsoft Windows-Taskleiste (falls der Benachrichtigungsdienst nicht vom Benutzer deaktiviert wurde). |
Kennwortschutz |
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Ist der Schalter aktiviert, so fragt Kaspersky Endpoint Security nach dem Kennwort, wenn der Benutzer versucht, einen Vorgang auszuführen, der zum Gültigkeitsbereich des "Kennwortschutzes" gehört. Der Gültigkeitsbereich des "Kennwortschutzes" umfasst verbotene Vorgänge (z. B. Deaktivierung von Schutzkomponenten) und Benutzerkonten, die zum Gültigkeitsbereich des "Kennwortschutzes" gehören. Nachdem der "Kennwortschutz" aktiviert ist, fordert Kaspersky Endpoint Security Sie auf, das Kennwort für das KLAdmin-Benutzerkonto festzulegen. Das KLAdmin-Konto ist ein Administratorkonto mit uneingeschränktem Zugriff auf Kaspersky Endpoint Security. Das KLAdmin-Benutzerkonto ist berechtigt, jede kennwortgeschützte Aktion auszuführen. Die Berechtigung für das KLAdmin-Benutzerkonto kann nicht widerrufen werden. |