Geben Sie in diesem Schritt des Assistenten je nach ausgewähltem Datenbankverwaltungssystem (DBMS) die folgenden Verbindungseinstellungen an:
Wenn Sie eine Verbindung über einen benutzerdefinierten Port zum SQL Server herstellen, geben Sie den Hostnamen des SQL Servers zusammen mit der durch ein Komma getrennten Portnummer an, z. B.:
SQL_Server_host_name,1433
Wenn Sie die Kommunikation zwischen dem Administrationsserver und SQL Server mittels eines Zertifikats absichern, geben Sie im Feld Name der SQL Server-Instanz denselben Hostnamen an, der beim Generieren des Zertifikats verwendet wurde. Wenn Sie eine benannte Instanz von SQL Server verwenden, geben Sie den Hostnamen des SQL-Servers zusammen mit der durch ein Komma getrennten Portnummer an, z. B.:
SQL_Server_name,1433
Wenn Sie mehrere Instanzen von SQL-Servern auf demselben Host verwenden, geben Sie zusätzlich den durch einen Backslash getrennten Instanznamen an, z. B.:
SQL_Server_name\SQL_Server_instance_name,1433
Wenn auf einem SQL Server im Unternehmensnetzwerk die Always-On-Funktion aktiviert ist, geben Sie den Namen des Verfügbarkeitsgruppenlisteners im Feld Name der SQL Server-Instanz an. Beachten Sie, dass der Administrationsserver den Verfügbarkeitsmodus für synchrone Commits nur unterstützt, wenn die Always-On-Funktion aktiviert ist.
Wenn Sie auf diesem Schritt einen SQL-Server manuell auf demselben Gerät installieren möchten, von dem aus die Installation von Kaspersky Security Center erfolgt, müssen Sie die Installation abbrechen und sie nach der Installation des SQL-Servers erneut starten. Die unterstützten SQL-Server werden in den Systemanforderungen aufgezählt.
Wenn Sie einen SQL-Server auf einem Remote-Gerät installieren wollen, muss der Installationsassistent für Kaspersky Security Center nicht abgebrochen werden. Installieren Sie den SQL-Server, und fahren Sie mit der Installation von Kaspersky Security Center fort.