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Bevor Sie Updates auf den verwalteten Geräten installieren, können Sie die Updates zunächst über die Aufgabe zur Update-Prüfung auf Funktionsfähigkeit und Fehler überprüfen. Die Aufgabe zur Update-Prüfung wird automatisch im Rahmen der Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers ausgeführt. Der Administrationsserver lädt Updates aus der Quelle herunter, speichert sie in einem temporären Verzeichnis und startet die Aufgabe zur Update-Prüfung. Wenn die Aufgabe erfolgreich ausgeführt wurde, werden die Updates von der temporären Datenverwaltung in den freigegebenen Ordner des Administrationsservers kopiert. Sie werden an alle Client-Geräte verteilt, für die der Administrationsserver als Update-Quellen dient.
Wenn in den Ergebnissen der Aufgabe zur Update-Prüfung die im temporären Verzeichnis liegenden Updates als fehlerhaft eingestuft werden oder wenn die Aufgabe zur Update-Prüfung mit einem Fehler beendet wird, werden die Updates nicht im freigegebenen Ordner gespeichert. Auf dem Administrationsserver verbleibt das vorherige Update. Dann werden auch die Aufgaben mit dem Zeitplantyp Nach dem Download von Updates in die Datenverwaltung nicht gestartet. Diese Vorgänge werden beim nächsten Ausführen der Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers gestartet, wenn die Prüfung der neuen Updates erfolgreich verläuft.
Das Update gilt als fehlerhaft, wenn mindestens ein Testgerät eine der folgenden Bedingungen erfüllt:
Wenn auf keinem Testgerät eine der genannten Bedingungen erfüllt wurde, wird das Set an Updates als ordnungsgemäß anerkannt und die Aufgabe zur Update-Prüfung gilt als erfolgreich abgeschlossen.
Bevor Sie mit der Erstellung der Aufgabe zur Update-Prüfung beginnen, führen Sie folgende Voraussetzungen aus:
Es wird empfohlen Testgeräte zu verwenden, die gut geschützt sind und die eine Programmkonfiguration aufweisen, die im Unternehmensnetzwerk am weitesten verbreitet ist. Dieser Ansatz erhöht während der Untersuchung die Qualität und Wahrscheinlichkeit der Erkennung von Viren und minimiert das Risiko von Fehlalarmen. Wenn Viren auf Testgeräten gefunden werden, wird die Aufgabe zur Update-Prüfung als nicht erfolgreich betrachtet.
Die Aufgabe zur Update-Prüfung führt die Update-Aufgabe und die Aufgabe zur Schadsoftware-Untersuchung auf den Testgeräten nacheinander aus, um zu überprüfen, ob alle Updates zulässig sind. Beim Erstellen der Aufgabe zur Update-Prüfung, müssen Sie zusätzlich die Update-Aufgabe und die Aufgabe zur Schadsoftware-Untersuchung angeben.
Damit Kaspersky Security Center die empfangenen Updates überprüft, bevor sie auf die Client-Geräte verteilt werden, gehen Sie wie folgt vor:
Danach werden die folgenden Optionen angezeigt. Es wird empfohlen, diese aktiviert zu lassen:
Die automatische Update-Prüfung ist aktiviert. Wenn Sie jetzt die Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers ausführen, beginnt diese mit der Update-Prüfung.