Bedenken Sie beim Verwenden der App die spezifischen Funktionen Ihres Geräts und befolgen Sie die allgemeinen Richtlinien der Dokumentation zu Ihrem Gerät.
In Kaspersky VPN treten folgende bekannte Probleme auf:
Der Umfang des in der App angezeigten genutzten sicheren Datenverkehrs weicht in einigen Fällen vom tatsächlich genutzten Umfang ab. Dies kann der Fall sein, wenn Sie eine Breitbandverbindung verwenden.
Wenn Sie die kostenlose Version von Kaspersky VPN verwenden und sich bei My Kaspersky anmelden, wird Ihr sicheres Standard-Datenverkehrsvolumen erhöht. Es kann allerdings sein, dass die App weniger sicheren Datenverkehr anzeigt, als Sie tatsächlich verbraucht haben, und dass das bereits verbrauchte Volumen sowohl das Standardlimit als auch das nach der Anmeldung erhöhte Limit übersteigt. Deshalb ist es möglich, dass Sie, unmittelbar nachdem das Standardvolumen für den sicheren Datenverkehr erhöht wurde, eine Benachrichtigung darüber erhalten, dass das Limit für den Datenverkehr erreicht ist.
Wenn die App den virtuellen Standort wechselt, wird die sichere Verbindung möglicherweise kurz unterbrochen. Die übertragenen Daten sind so lange nicht geschützt, bis die sichere Verbindung wiederhergestellt ist.
Nachdem Sie die uneingeschränkte Version von Kaspersky VPN gekauft haben, kann es in seltenen Fällen zu einer Verzögerung von einigen Minuten kommen, bevor die App zur uneingeschränkten Version wechselt.
Wenn Ihr Gerät bei der Verbindungsaufnahme mit dem Internet das Netz wechselt, kann es zu einer kurzen Unterbrechung der sicheren Verbindung kommen. Die übertragenen Daten sind so lange nicht geschützt, bis die sichere Verbindung wiederhergestellt ist.
Wenn Ihr Gerät als Hotspot fungiert und die Internetverbindung geschützt ist, können die anderen Geräte, die mit Ihrem Hotspot verbunden sind, keine Internetverbindung herstellen. Um eine Internetverbindung für ein anderes Gerät bereitzustellen, schalten Sie die sichere Verbindung auf Ihrem Gerät aus.
Wenn der Standort geändert wird, können beim Besuch der Websites von Banken und Zahlungssystemen, Buchungs-Websites und sozialen Netzwerken, Chats und E-Mail-Websites so genannte Fraud-Monitoring-Systeme ausgelöst werden (Systeme, mit denen Online-Finanztransaktionen im Hinblick auf betrügerische Aktivitäten analysiert werden).
Das VPN kann jeweils nur von einer App genutzt werden. Wenn auf Ihrem Gerät eine weitere App vorhanden ist, die VPN nutzt, müssen Sie VPN für diese App deaktivieren, bevor Sie VPN in Kaspersky VPN aktivieren.
Wenn Sie ein Abonnement mit automatischer Verlängerung unter einem „My Kaspersky“-Benutzerkonto kaufen und sich dann mit einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto anmelden, wird bei der Verlängerung des monatlichen Abonnements eine neue inaktive Lizenz für das zweite „My Kaspersky“-Benutzerkonto, mit dem Sie angemeldet sind, erstellt. Der Grund dafür ist, dass Online-Shops die ID Ihres „My Kaspersky“-Benutzerkontos nicht überprüfen, wenn ein Abonnement gekauft oder verlängert wird.
Wenn auf Ihrem Gerät Apps vorhanden sind, mit deren Hilfe eine Verbindung zu WLAN-Netzwerken hergestellt werden kann, kann Kaspersky VPN keine sichere Verbindung in einem ungesicherten WLAN-Netzwerk aufbauen. Der Grund dafür ist, dass Kaspersky VPN keine Informationen über eine Netzwerkverbindung abrufen kann, während solche Apps laufen.
Die Geschwindigkeit der Internetverbindung kann bis zu 50 Prozent langsamer sein, wenn Kaspersky VPN läuft. Eine Mindestgeschwindigkeit der Internetverbindung kann nicht garantiert werden.
Wenn Ihr iOS-Gerät in den Ruhemodus wechselt, wird die VPN-Verbindung oder WLAN-Verbindung aufgrund der Einstellungen des Herstellers möglicherweise unterbrochen. Vergewissern Sie sich nach dem Entsperren Ihres Geräts, dass Sie noch mit dem WLAN verbunden sind und das VPN noch aktiv ist.
Die VPN-Funktionalität ist möglicherweise nicht verfügbar, wenn das Gerät eine IPv6-Adresse verwendet. Diese Einschränkung hat keine Auswirkungen auf IPv4-Adressen oder Dual-Stack-IPv6-Adressen.
Wenn Sie die Version über einen Link aktivieren oder sich durch Freigabe Ihrer Zugangsdaten (Link oder QR-Code) anmelden, prüft Kaspersky VPN die Zwischenablage auf dem Gerät. Die App durchläuft im Rahmen des Installationsprozesses nur bestimmte und potenziell gefährliche Inhalte. Kaspersky VPN überprüft Ihre in die Zwischenablage kopierten personenbezogenen Daten nicht.
Auf Geräten mit iOS 16.0: Wenn Sie die App aktualisieren, während VPN aktiviert ist, wird beim nächsten Einschalten von VPN Ihre echte IP-Adresse angezeigt, und einige Ihrer Daten werden nicht geschützt sein.
Starten Sie Ihr Gerät neu, um den VPN-Schutz für Ihre Daten wiederherzustellen.
Wenn ein Neustart Ihres Geräts das Problem nicht löst, entfernen Sie Ihr VPN-Profil und richten es erneut ein.
Sie können Ihr VPN-Profil manuell entfernen und einrichten oder die App neu installieren.
So entfernen Sie Ihr VPN-Profil manuell und setzen es zurück:
Gehen Sie auf Ihrem Gerät auf Einstellungen.
Tippen Sie auf Allgemein > VPN & Geräteverwaltung > VPN > Kaspersky VPN.
Tippen Sie auf VPN löschen und bestätigen Sie die Aktion.
Gehen Sie zurück zu Kaspersky VPN.
Schalten Sie die VPN-Verbindung ein.
Tippen Sie im angezeigten Popup-Fenster auf Zulassen.
Falls erforderlich, geben Sie das Kennwort für Ihre App-Kennung ein.
Ihr VPN-Profil wird zurückgesetzt und die VPN-Verbindung aktiviert.
Warum ist es nicht möglich, unter Verwendung eines VPN auf bestimmte Websites oder Webdienste zuzugreifen?
Einige Websites und Webdienste verweigern Verbindungen über VPN den Zugriff. Der Zugriff auf Websites und Webdienste über ein VPN kann aus folgenden Gründen verweigert werden:
Die Website-Inhaber möchten, dass der angebotene lizenzierte Inhalt nur für ein bestimmtes Land verfügbar ist, da Angebote und Preise vom jeweiligen Land abhängig sind.
Die Website-Inhaber möchten, dass die Website nur von Einwohnern einer bestimmten Region besucht wird. Es kann beispielsweise sein, dass die Teilnahme an einer Lotterie nur für ein bestimmtes Land vorgesehen ist und der Zugriff aus anderen Regionen untersagt wird.
Es gibt Webdienste, die aus rechtlichen Gründen nur in bestimmten Regionen verfügbar sind (z. B. bestimmte Anbieter von Mediendiensten oder Nachrichtensender). Solche Webdienste verweigern die Verwendung von Anonymisierungsdiensten und sind nicht über VPN (oder einen anderen Anonymisierungsdienst) erreichbar.
Solche Webdienste ermitteln nicht nur den Standort des Clients, sondern können auch feststellen, ob ein Anonymisierungsdienst verwendet wird. Wenn der Dienst einen Zugriff über einen Anonymisierungsdienst erkennt, wird der Zugriff gesperrt.
Wenn Sie eine bestimmte Website oder einen Webdienst nicht über Kaspersky VPN erreichen können, können Sie den Kundenservice von Kaspersky zu Rate ziehen. Geben Sie an, von welchem Standort aus der Webdienst nicht verfügbar ist. Kaspersky wird sich um eine Lösung des Problems bemühen.