Achten Sie beim Verwenden der App auf etwaige spezifische Funktionen Ihres Geräts und befolgen Sie die allgemeinen Richtlinien der Dokumentation zu Ihrem Gerät.
In der Kaspersky-App treten folgende bekannte Probleme auf:
Bei der Aktivierung Ihres Abonnements können Probleme auftreten, wenn die Zeit auf Ihrem Gerät um 2 Stunden oder mehr verschoben ist. Wenn bei der Aktivierung Ihres Abonnements Probleme auftreten, achten Sie bitte darauf, dass Uhrzeit und Datum auf Ihrem Gerät richtig eingestellt sind. Wenn dies nicht hilft, wenden Sie sich bitte an den Kundenservice.
Auf Geräten mit Android Go funktioniert die Anwendung möglicherweise eine Zeit lang nicht. Dies geschieht, wenn Sie zwischen ressourcenintensiven Anwendungen wechseln oder diese nutzen, während Sie die Kaspersky-App verwenden. Dies wird durch reduzierte Speicherkapazität verursacht. Das System benachrichtigt Sie möglicherweise, dass die Kaspersky-App nach einiger Zeit neu gestartet wird. Wenn Sie die Benachrichtigung nicht erhalten oder die Kaspersky-App nicht neu gestartet wird, empfehlen wir Ihnen, die Anwendung manuell zu starten.
Unter Android 9 bis 15 fragt die App nach der Berechtigung, auf den Standort Ihres Geräts zuzugreifen, um Informationen über das WLAN-Netzwerk zu ermitteln (SSID und BSSID). Die App nutzt diese Daten, um WLAN-Netzwerke zu überprüfen und VPN zu aktivieren, Ihr WLAN-Heimnetzwerk zu ermitteln und Sie über verbundene Geräte zu benachrichtigen. Die App nutzt die erhaltenen Daten nicht, um den Standort des Geräts zu verfolgen.
Um der App Zugriff auf den Standort des Geräts zu gewähren, stellen Sie sicher, dass die Ortungsdienste für Ihr Gerät aktiviert sind, und gewähren Sie anschließend den Zugriff auf den Standort speziell für die Kaspersky-App. Auf manchen Geräten muss die Berechtigung manuell erteilt werden.
Je nach Gerätemodell und Betriebssystem kann sich der Name des Abschnitts für die Verwaltung von Apps unterscheiden (z. B. Apps&Benachrichtigungen).
Finden Sie in der Liste der Apps die Kaspersky-App und tippen Sie darauf.
Schieben Sie im Abschnitt Berechtigungen den Regler für Standort auf AN.
Während Ihrer Verwendung der Kaspersky-App kann es vorkommen, dass die Meldung "Ihr Schutz ist in Gefahr" angezeigt wird. Dies bedeutet, dass die App aufgrund von Netzwerkproblemen die Kaspersky-Dienste nicht erreichen kann. Dies kann sich auf Anti-Virus, Anti-Phishing und "Wo ist mein Gerät?" auswirken und die Verfügbarkeit kostenpflichtiger Funktionen beeinträchtigen. Durch diese Probleme können Ihre Daten gefährdet werden. Eine Änderung der Verbindungseinstellungen kann das Problem möglicherweise beheben.
Dieser Abschnitt bietet nur einen allgemeinen Leitfaden. Eine detaillierte Anleitung finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Geräteherstellers.
So ändern Sie Ihre Verbindungseinstellungen:
Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Einstellungen.
Wechseln Sie zu den Verbindungseinstellungen.
Wechseln Sie zum Abschnitt Privates DNS.
Wählen Sie die Option "Hostname des privaten DNS-Anbieters" aus und geben Sie einen DNS-Namen ein. Sie können beispielsweise "dns.google" eingeben, um den öffentlichen DNS-Server von Google zu verwenden.
Auf Geräten mit einem Abonnement für die Kaspersky-App: Wenn Sie den Google-Sicherheitspatch 2021-04-05 oder 2021-03-05 heruntergeladen haben, funktioniert in der Kaspersky-App möglicherweise die automatische Erkennung von Malware, die in Webbrowsern heruntergeladen wurde, nicht mehr (Dies wurde in Chrome und Mozilla nachgewiesen). Wir empfehlen, dass Sie jedes Mal, wenn Sie etwas über einen Webbrowser herunterladen, eine manuelle Untersuchung durchführen. Wir empfehlen Ihnen dringend, keine unbekannte Dateien in Webbrowsern herunterzuladen.
Auf einigen Geräten mit den Android-Versionen 7.0-15.x funktionieren möglicherweise bei aktivierter Energiesparfunktion das Sichere Browsen und die Sichere Nachrichtenübermittlung nicht. Die Netzwerkaktivität wird blockiert, um Batteriestrom zu sparen. Daher verliert die Kaspersky-App die Verbindung zum Kaspersky Security Network. Dies macht es unmöglich zu überprüfen, ob Links sicher sind oder nicht. Verwenden Sie eine der folgenden Optionen, um die Verwendung von Sicheres Browsen fortzusetzen:
Schalten Sie den Energiesparmodus manuell aus oder laden Sie das Gerät so auf, dass der Energiesparmodus automatisch ausgeschaltet wird.
Fügen Sie die Kaspersky-App zur Ausschlussliste für den Energiesparmodus hinzu.
Aufgrund technischer Einschränkungen erkennt das Sichere Browsen möglicherweise nicht alle bösartigen Websites, die Sie im Yandex Browser öffnen. Wir arbeiten derzeit daran, diese Einschränkungen zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass die Funktion in diesem Browser genauso funktioniert wie in den anderen unterstützten Browsern.
Auf einigen Geräten wird die App-Sperre im Splitscreen-Modus eventuell nicht wie vorgesehen ausgeführt.
Wenn Sie auf einigen Geräten die App-Sperre verwenden, um Apps zu sperren, können Sie diese möglicherweise nicht mit einem Fingerabdruck entsperren. Wir arbeiten derzeit daran, dieses Problem zu beheben. Im Moment empfehlen wir Ihnen, Apps mit Ihrem Geheimcode oder Entsperrmuster zu entsperren. Es ist bekannt, dass dieses Problem auf einigen Geräten mit dem Android-Sicherheitspatch vom 1. Januar 2021 auftritt.
Die Kaspersky-App blockiert keine eingehenden Spam-Anrufe auf der zweiten Leitung.
Die Anruf-Filter-Funktion blockiert möglicherweise keine Anrufe von einer Nummer, die in das in der Deny-Liste angegebene Intervall fällt. Ab Version 11.20.4.x unterstützt die App das Blockieren nach Nummernintervallen nicht mehr.
Die Funktion "Smart Home-Monitor" funktioniert in der Kaspersky-App nicht, wenn dieselbe Funktion in der App von Kaspersky Security Cloud ausgeführt wird.
Wenn auf Ihrem Gerät der Stromsparmodus aktiviert ist, sind folgende Funktionen eingeschränkt:
Smart Home-Monitor
Ohne die Berechtigung zum Zugriff auf Ihren Standort funktioniert der Smart Home-Monitor nicht wie vorgesehen.
Geräte mit Android 13 und höher haben keinen Zugriff mehr auf MAC-Adressen. Dies betrifft benutzerdefinierte Namen, die den Geräten im Smart Home Monitor zugewiesen werden. Wenn Sie die Namen der Geräte in Ihrem Netzwerk in Android 12 und früher geändert haben, werden Ihre benutzerdefinierten Namen entfernt, sobald Sie Ihr Betriebssystem aktualisieren. Sie können auch nach dem Update benutzerdefinierte Gerätenamen eingeben, diese werden jedoch nur auf dem Gerät angezeigt, auf dem Sie die Änderungen vorgenommen haben. Für die anderen Geräte, die Ihr WLAN-Netzwerk untersuchen, sind diese nicht sichtbar. Das gleiche Prinzip gilt für andere WLAN-Netzwerke: Benutzerdefinierte Gerätenamen sind nur in dem Netzwerk sichtbar, in dem Sie diese hinzugefügt haben. Wenn sich dasselbe Gerät mit einem anderen zu untersuchenden Netzwerk verbindet, ist sein benutzerdefinierter Name nicht sichtbar. Sie können auf jedem verwendeten Gerät manuell benutzerdefinierte Namen hinzufügen.
Die VPN-Funktion in der App Kaspersky funktioniert nicht, wenn dieselbe Funktion in den Apps Kaspersky Security Cloud oder Kaspersky VPN Secure Connection auf demselben Gerät ausgeführt wird. Wenn Sie in diesem Fall die VPN-Funktion der Kaspersky-App nutzen möchten, müssen Sie die VPN-Einstellungen von der anderen App auf die Kaspersky-App übertragen.
Wenn Sie unter Android 12-13 die Kamera im Schnelleinstellungsmenü Ihres Geräts sperren, können Sie mit "Wo ist mein Gerät" kein Fahndungsfoto machen.
Auf einigen Geräten mit benutzerdefinierter MIUI- und EMUI-Firmware funktioniert der Schutz vor Deinstallation in der Kaspersky-App möglicherweise nicht. Dies wird durch technische Einschränkungen der Firmware verursacht. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Firmware-Updates installieren, da Updates möglicherweise Korrekturen für die Probleme enthalten, die sich auf die Funktionsweise des Schutzes vor Deinstallation auswirken.