Damit die Funktion "Web-Filter" aktiviert werden kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Ihr Administrator kann die Erklärung für Web-Filter in Kaspersky Security Center für Sie akzeptieren. In einem solchen Fall werden von Ihnen keine weiteren Schritte benötigt.
Wenn Ihr Administrator die Erklärung für Web-Filter nicht akzeptiert hat und stattdessen Ihnen eine entsprechende Aufforderung zugesandt hat, müssen Sie die Erklärung für Web-Filter in den App-Einstellungen lesen und akzeptieren.
Wenn Ihr Administrator die Erklärung für Web-Filter nicht akzeptiert hat, ist Web-Filter nicht verfügbar.
Um den Web-Schutz in Telegram zu verwenden, öffnen Sie die Telegram-Einstellungen und deaktivieren Sie das Öffnen von Links im In-App-Browser.
Der Web-Filter funktioniert auf Android-Geräten nur mit den Browsern Google Chrome (einschließlich der Funktion Custom Tabs), Huawei Browser und Samsung Internet Browser. Web-Filter für Samsung Internet Browser blockiert keine Websites auf mobilen Geräten, wenn ein Arbeitsprofil verwendet wird und Web-Filter nur für das Arbeitsprofil aktiviert ist.
Wenn Sie möchten, dass Web-Filter die Websites während der Arbeit im Internet im Echtzeitmodus überprüft, legen Sie Google Chrome oder Samsung Internet Browser als Standardbrowser fest.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den unterstützten Browser als Standardbrowser festzulegen und den Web-Filter für die permanente Untersuchung von Websites zu verwenden:
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn der Web-Filter aktiviert ist, aber kein unterstützter Browser als Standardbrowser festgelegt ist.
Es wird ein Assistent zum Festlegen des Standardbrowsers gestartet.
Nach Abschluss des Assistenten wird Google Chrome, Huawei Browser oder Samsung Internet Browser als Standardbrowser festgelegt. Web-Filter wird die Websites während der Arbeit im Internet im Echtzeitmodus überprüfen.
Messenger-Benachrichtigungen untersuchen
Kaspersky Endpoint Security für Android kann bösartige URLs und Phishing-Links in den Benachrichtigungen von Telegram, WhatsApp, der Standard-SMS-App und anderen populären Messengern erkennen. Nur URLs, die direkt in einer Benachrichtigung als Text vorhanden sind, können untersucht werden. URLs, die durch Markup eingebettet sind, können nicht untersucht werden.
Damit die Untersuchung von Benachrichtigungen aktiviert werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
So gewähren Sie den Zugriff auf Benachrichtigungen, damit die App diese untersuchen kann:
Das Fenster Zugriff auf Benachrichtigung erforderlich wird geöffnet.
Der entsprechende Einstellungsabschnitt wird geöffnet.
Benachrichtigungen werden jetzt von der App untersucht, um bösartigen URLs und Phishing-Links zu erkennen. Beim Fund einer gefährlichen URL wird die Benachrichtigung blockiert und es wird eine Info-Meldung über die blockierte Benachrichtigung angezeigt.
Wenn Kaspersky Endpoint Security für Android in den Bedienungshilfen nicht aktiviert ist, sendet die App eine Push-Benachrichtigung über die gefundene gefährliche URL und zeigt keine Info-Meldung über die blockierte Benachrichtigung angezeigt. Nachdem Sie auf die Push-Benachrichtigung tippen, erscheint ein Informationsdialog über die blockierte Benachrichtigung.
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