Kaspersky Security Center 13.1 arbeitet nicht nur mit Geräten vor Ort, sondern stellt auch spezielle Funktionen zum Arbeiten in einer Cloud-Umgebung bereit. Kaspersky Security Center arbeitet mit folgenden virtuellen Maschinen:
Sie können Kaspersky Security Center auf einer Instance oder einer virtuellen Maschine bereitstellen, um den Schutz von Geräten in einer Cloud-Umgebung zu verwalten und die besonderen Funktionen von Kaspersky Security Center für die Arbeit in der Cloud-Umgebung zu nutzen. Zu diesen Funktionen gehören:
Sie können auch eine Instance oder eine virtuelle Maschine, auf der sich ein Kaspersky Security Center Administrationsserver befindet, für den Schutz von Geräten vor Ort verwenden (z. B., wenn es sich für Sie herausstellt, dass ein Cloud-Server vorteilhafter in der Bedienung und Pflege ist, als ein physischer). In diesem Fall wird die Arbeit mit dem Administrationsserver genauso konfiguriert wie wenn der Administrationsserver auf einem Gerät vor Ort installiert wäre.
Wenn Kaspersky Security Center von einem zahlungspflichtigen Amazon Machine Image (AMI) (in AWS) oder einem nutzungsbasierten, monatlich verrechneten SKU (in Azure) verteilt wurde, wird "Schwachstellen- und Patch-Management" (einschließlich der Integration in SIEM-Systeme) automatisch aktiviert, während die Komponente "Mobile Geräte verwalten" nicht verwendet werden kann.
Der Administrationsserver wird zusammen mit der Verwaltungskonsole installiert. Kaspersky Security für Windows Server wird ebenfalls automatisch auf dem Gerät installiert, auf dem der Administrationsserver installiert ist.
Sie können den Assistenten für das Konfigurieren der Cloud-Umgebung verwenden, um Kaspersky Security Center anzupassen; berücksichtigen Sie dabei die Besonderheiten der Arbeit in einer Cloud-Umgebung.