Ein Exploit ist ein Programmcode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig dazu verwendet, um ohne Wissen des Benutzers Malware auf dem Computer zu installieren. Weitere Informationen finden Sie in der Wissensdatenbank.
Der Exploit-Schutz ist standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf können Sie den Exploit-Schutz deaktivieren.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Exploit-Prävention über Kaspersky Security Center zu aktivieren oder zu deaktivieren:
Im rechten Fensterbereich werden die Einstellungen für die Komponente "Aktivitätsmonitor" angezeigt.
Wenn Kaspersky Security erkennt, dass eine ausführbare Datei von einem verwundbaren Programm nicht vom Benutzer gestartet wurde, wird der Start dieser Datei gesperrt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Exploit-Prävention über die lokale Benutzeroberfläche zu aktivieren oder zu deaktivieren:
Im rechten Fensterbereich werden die Einstellungen für die Komponente "Aktivitätsmonitor" angezeigt.
Wenn die Einstellungen in der lokalen Benutzeroberfläche nicht verfügbar sind, bedeutet das, dass für alle geschützten virtuellen Maschinen der Administrationsgruppe die Einstellungswerte verwendet werden, die von der Richtlinie festgelegt sind.
Wenn Kaspersky Security erkennt, dass eine ausführbare Datei von einem verwundbaren Programm nicht vom Benutzer gestartet wurde, wird der Start dieser Datei gesperrt.