Anpassen der SVM-Konfiguration

Die Erstkonfiguration der SVM mithilfe der Konfigurationsbefehle enthält die folgenden obligatorischen Schritte:

1. Änderung des SVM-Namens (Befehl hostname)
2. Für jede Netzwerkschnittstelle der SVM:
   • Erlaubnis zur Verwendung von DHCP, falls die dynamische IP-Adressierung verwendet wird (Befehl dhcp)
   • Konfiguration der Netzwerkeinstellungen der SVM, falls die statische IP-Adressierung verwendet wird (Befehl network)
3. DNS-Konfiguration, falls die statische IP-Adressierung verwendet wird (Befehl dns)
4. Konfiguration der Verbindung der SVM mit dem Kaspersky Security Center Administrationsserver: Adressen und Ports (Befehl nagent)
5. Erstkonfiguration des Schutzservers (Befehl productinstall)
6. Annahme des Endbenutzer-Lizenzvertrags von Kaspersky Security und der Datenschutzrichtlinie (Befehl accept_eula_and_privacypolicy oder Einstellung accept_eula_and_privacypolicy in der Konfigurationsdatei ScanServer.conf)

   Die Annahme der Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags und der Datenschutzrichtlinie ist Voraussetzung für den Betrieb der SVM.

7. Start des Schutzservers (Befehl manageservices start scanserver)

Darüber hinaus können Sie die folgenden Einstellungen der SVM-Konfiguration ändern:

• Sprache des Administrationsagent-Connectors von Kaspersky Security Center auswählen (Befehl connectorlang).
• Das standardmäßig festgelegte klconfig-Kennwort und das Kennwort für das Benutzerkonto root ändern (Befehle passwd klconfig und passwd root).
• Zugriff auf die SVM über SSH für das Benutzerkonto root erlauben oder verbieten.

Nach dem Abschluss der Erstkonfiguration der SVM sollten Sie sicherstellen, dass die SVM erfolgreich bereitgestellt und konfiguriert wurde. Dazu können Sie den Befehl checkconfig verwenden.

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