1. Prüfen Sie, dass Ihr Benutzerkonto über die Administratorrechte verfügt.
2. Laden Sie das Archiv KSVLA5_TRACE.zip herunter und entpacken Sie es (z. B. mithilfe von WinZip).
3. Gehen Sie weiter wie folgt vor:
   • für 32-Bit-Betriebssysteme:
   1. Führen Sie die Datei Trace_ON_x32.reg aus, um die Protokollierung zu aktivieren.
   2. Starten Sie Light Agent für Windows neu.
   3. Reproduzieren Sie das Problem.
   4. Führen Sie die Datei Trace_OFF_x32.reg aus, um die Protokollierung zu deaktivieren.
   • für 64-Bit-Betriebssysteme:
   1. Führen Sie die Datei Trace_ON_x64.reg aus, um die Protokollierung zu aktivieren.
   2. Starten Sie Light Agent für Windows neu.
   3. Reproduzieren Sie das Problem.
   4. Führen Sie die Datei Trace_OFF_x64.reg aus, um die Protokollierung zu deaktivieren.

Standardmäßig werden die Protokolldateien im versteckten Ordner %ProgramData%/Kaspersky Lab angelegt. Um auf diese Dateien zuzugreifen, aktivieren Sie die Anzeige versteckter Dateien und Ordner in Windows.

So wechseln Sie den Speicherordner für Protokolldateien

1. Prüfen Sie, dass Ihr Benutzerkonto über die Administratorrechte verfügt.
2. Erstellen Sie auf dem Laufwerk С: den Ordner trace.
3. Laden Sie das Archiv KSVLA5_PATH.zip herunter und entpacken Sie es (z. B. mithilfe von WinZip).
4. Gehen Sie weiter wie folgt vor:
   • 32-Bit-Betriebssysteme: Führen Sie die Datei Custom_path_x32.reg aus, um den Pfad auf C:\trace zu ändern.
   • 64-Bit-Betriebssysteme: Führen Sie die Datei Custom_path_x64.reg aus, um den Pfad auf C:\trace zu ändern.

5. Starten Sie den Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Um das Verzeichnis  %ProgramData%/Kaspersky Lab erneut als Standard-Speicherordner festzulegen, führen Sie die Datei Default_path_x32.reg oder Default_path_x64.reg je nach dem Typ des Betriebssystems aus.

1. Prüfen Sie, dass Ihr Benutzerkonto über die Administratorrechte verfügt.
2. Links unten im Hauptfenster von Kaspersky Security for Virtualization 5.2 Light Agent klicken Sie auf den Link Support.

3. Klicken Sie auf Systemüberwachung.

4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Protokollierung aktivieren und wählen Sie die Protokollierungsstufe aus. Wenn die Support-Spezialisten die erforderliche Protokollierungsstufe nicht angegeben haben, dann empfehlen wir die Stufe Normal (500) festlegen.
5. Klicken Sie auf OK.

6. Starten Sie Light Agent für Windows neu.
7. Reproduzieren Sie das Problem.
8. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Protokollierung aktivieren und klicken Sie auf Speichern.

So finden Sie Protokolldateien

Die Protokolldateien werden mit der Erweiterung LOG und einem eindeutigen Namen erstellt: [Programmversion]_[Erstellungsdatum]_[Zeitpunkt der Erstellung_GMT]_[PID] Standardmäßig liegen Sie im Ordner %ProgramData%.

Um auf diese Dateien zuzugreifen, aktivieren Sie die Anzeige versteckter Dateien und Ordner in Windows.

1. Erstellen Sie eine Protokolldatei auf einer geschützten virtuellen Maschine mithilfe des folgenden Befehls:

lightagent traces on [<Protokollierungsstufe>]

<Protokollierungsstufe> – Detailgrad der Debugging-Informationen. Folgende Werte sind möglich: 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000. Dieser Parameter ist optional. Wenn Sie keinen Wert für die Protokollierungsstufe angeben, erstellt das Programm Protokolldateien mit dem voreingestellten Detailgrad 500. 

2. Starten Sie Light Agent für Linux neu.
3. Reproduzieren Sie das Problem. 
4. Deaktivieren Sie die Erstellung der Protokolldatei mithilfe des folgenden Befehls:

lightagent traces off 

Das Programm erstellt eine Protokolldatei mit dem eindeutigen Namen LightAgent.<Datum und Uhrzeit der Erstellung>.log im Verzeichnis /var/log/kaspersky/lightagent. Sie können die erstellte Protokolldatei in einem anderen Verzechnis auf der geschützten virtuellen Maschine mithilfe des folgenden Befehls speichern: 

lightagent traces --copyto <Pfad zur Protokolldatei> [--overwrite]

Die Protokolldateien werden auf der geschützten virtuellen Maschine mit der Komponente Light Agent für Linux in lesbarer Form gespeichert und werden bei der Deinstallation des Programms unwiderruflich gelöscht.

Bei Bedarf löschen Sie die Protokolldateien mithilfe des folgenden Befehls: 

lightagent traces --clear

Das Programm löscht die Protokolldateien aus dem Verzeichnis /var/log/kaspersky/lightagent.