In Kaspersky Security for Virtualization 5.1 Light Agent (einschließlich der Updates 5.1.1, 5.1.2 und 5.1.3 des Programms Kaspersky Security) gibt es folgende Möglichkeiten:
Die Kontrolle des Programmstarts enthält jetzt den Modus "Schwarze Liste", in dem die Komponente allen Benutzern den Start beliebiger Programme erlaubt, mit Ausnahme jener Programme, die in Kontrollregeln für den Start von Programmen angegeben sind.
Es ist nun möglich, für Kaspersky Security for Virtualization 5.1 Light Agent einen Lizenzschlüssel zu verwenden, der für Kaspersky Endpoint Security for Business – Universal vorgesehen ist. Dieser Schlüssel erlaubt es, eine bestimmte Anzahl virtueller Maschinen unabhängig von dem darauf verwendeten Betriebssystem zu schützen. Der Schlüssel ist nicht in allen Regionen verfügbar. Wenden Sie sich an einen Partner von Kaspersky um Informationen über die Nutzung dieses Schlüssels zu bekommen.
Es werden nun Sicherheits-Tags (Security Tags) unterstützt, die Kaspersky Security einer geschützten virtuellen Maschine in einer Infrastruktur unter Verwaltung von VMware vCenter Server und VMware NSX Manager zuweisen kann. Kaspersky Security for Virtualization 5.1 Light Agent ohne Updates oder mit dem Update 5.1.1 kann VMware NSX-V Manager verwenden. Kaspersky Security for Virtualization 5.1 Light Agent mit den Updates 5.1.2 und 5.1.3 kann VMware NSX-V Manager oder VMware NSX-T Manager verwenden.
Ab sofort ist eine Untersuchung geschützter Verbindungen möglich, die unter Verwendung der Protokolle SSL 3.0, TLS 1.0, TLS 1.1, TLS 1.2 oder TLS 1.3 (ohne Encrypted Server Name Indication-Technologie) hergestellt werden.
Ab sofort kann die Verteilung von SVMs und die Anpassung ihrer Konfigurationseinstellungen ohne Verwendung des Assistenten für die Verwaltung von SVMs erfolgen, der über die "Integrationsserver-Konsole" gestartet wird. Sie können mithilfe des API-Skripts klconfig eine Erstkonfiguration neuer SVMs ausführen und die Einstellungen der Konfiguration von zuvor bereitgestellten SVMs ändern.
Kaspersky Security ist jetzt mit Kaspersky Anti Targeted Attack Platform 3.6 kompatibel. Die Komponente Light Agent for Windows kann nun virtuelle Maschinen schützen, auf denen die Komponente Endpoint Sensor von Kaspersky Anti Targeted Attack Platform 3.6 installiert ist.
Es ist nun möglich, das Zertifikat oder den Fingerabdruck des Schlüssels des Hypervisors/des Verwaltungsservers für virtuelle Infrastruktur vor der Verbindung des Integrationsservers und des Assistenten für die Verwaltung von SVMs mit der virtuellen Infrastruktur zu überprüfen.
Der von Light Agents verwendete Algorithmus zur Auswahl der SVM wurde zwecks Optimierung der Programmausführung in großen Infrastrukturen verbessert.
Mit dem Update 5.1.3 von Kaspersky Security wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Kaspersky Security Center Web Console für die Verwaltung von Kaspersky Security for Virtualization 5.1 Light Agent zu verwenden (einschließlich der Versionen 5.1.1, 5.1.2 und 5.1.3).