Lokaler Active Directory-Dienst

Um die ASAP-Plattform mit dem lokalen Active Directory-Dienst zu synchronisieren, öffnen Sie Port 443 für den Zugriff auf die ASAP-API server.<subdomain>.<domain> (Domäne und Unterdomäne sind von der Region abhängig).

Zur Datensynchronisierung wird ein PowerShell-Skript verwendet. Sie können die Skriptdatei automatisch generieren. In diesem Fall basiert die Datei auf dem Einstellungssatz aus der ASAP-Weboberfläche. Bei Bedarf können Sie die Datei manuell ändern. Anschließend muss das Skript auf dem Active Directory-Server Ihres Unternehmens ausgeführt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Skriptdatei so anzupassen, dass sie automatisch nach Zeitplan mithilfe von Betriebssystem-Tools oder Drittanbieterprogrammen gestartet wird.

Vor dem ersten Abgleich der Daten empfehlen wir, den Testmodus im Programm zu aktivieren.

Sie können das Anwenden von automatischen Gruppenzuweisungsregeln aktivieren, wenn Sie möchten, dass die Benutzer automatisch nach den angegebenen Einstellungen gruppiert werden. Wenn Sie die Synchronisierung im Testmodus starten, können Sie im Protokoll sehen, welcher Gruppe ein Benutzer zugeordnet wurde, und die Regeleinstellungen ggf. anpassen. Der Schulungsstatus für die neue Benutzergruppe wird bei der Synchronisierung im Testmodus nicht ermittelt. Standardmäßig ist die Anwendung von Regeln deaktiviert.

Bei einer Synchronisierung mit Active Directory sollten keine automatischen Gruppenzuweisungsregeln verwendet werden, falls es bereits vorhandene Benutzer gibt und das Training bereits aktiviert wurde. Dies kann zu Änderungen in den Benutzergruppen und deren Trainingsprogramm führen.

Alle von Active Directory empfangenen Synchronisierungsanfragen werden im Synchronisierungsprotokoll aufgezeichnet.