Bekannte Probleme

15. April 2024

ID 252206

Kaspersky Managed Detection and Response weist eine Reihe von Einschränkungen auf, die aber für die Ausführungs des Programms nicht kritisch sind:

  • Beim Klonen eines virtuellen oder physischen Assets, auf dem bereits Kaspersky Endpoint Security für Linux mit der MDR-Lösung verbundenen wurde, werden die Telemetriedaten des geklonten Assets nicht korrekt übertragen. Entfernen Sie auf den geklonten Assets Kaspersky Endpoint Security for Linux und löschen Sie die Datei "install_id" im Ordner "/var/opt/kaspersky/epagent/" dieser Assets. Installieren Sie anschließend Kaspersky Endpoint Security for Linux erneut.
  • Für Assets mit Kaspersky Endpoint Security für Windows in der Konfiguration des Agenten für Endpoint Detection and Response (EDR Agent) werden die Statuszustände Warnung und Kritisch für Schutz- und Kontrollkomponenten nicht angezeigt.
  • Sie können die Funktionen von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum nicht für Assets mit Kaspersky Endpoint Security für Windows in der EDR Agent-Konfiguration verwenden.
  • In der MDR Web Console können auf Asset-Karten im Abschnitt Kaspersky Programme, die MDR verwenden veraltete EPP-Anwendungen (Endpoint Protection Platform) angezeigt werden, die nicht mehr für Kaspersky Managed Detection and Response verwendet werden. Das Verhalten tritt auf, wenn auf einem Asset eine veraltete EPP-Anwendung durch eine neue ersetzt wurde. Bei diesen veralteten Anwendungen enthält das Feld Zuletzt sichtbar das alte Datum, während für die neue EPP-Anwendung das Feld Zuletzt sichtbar das neuere Datum enthält.

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