Eine Anwendung, die in einem Schutzsystem für Endpunktgeräte enthalten ist (Endpoint Protection Platform oder EPP). EPP-Anwendungen werden auf den Endgeräten innerhalb der IT-Infrastruktur eines Unternehmens installiert (z. B. Mobilgeräte, Computer oder Laptops). Ein Beispiel für eine EPP-Anwendung ist Kaspersky Endpoint Security für Windows als Teil der EPP-Lösung Kaspersky Endpoint Security for Business.
Ein integriertes System zum komplexen Schutz für Endgeräte (z. B. mobile Geräte, Computer oder Laptops), das verschiedene Sicherheitstechnologien umfasst. Ein Beispiel für eine Endpoint Protection-Plattform ist Kaspersky Endpoint Security for Business.
Lösung für die zentrale Verwaltung der Netzwerksicherheit (Kaspersky Security Center oder Kaspersky Security Center Cloud Console).
Kaspersky Sandbox (als optionale Komponente separat erhältlich) ist für die zusätzliche Untersuchung von verdächtigen Objekten gedacht, die durch eine EPP-Anwendung entdeckt wurden. Ausführliche Informationen zu Kaspersky Sandbox finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Sandbox.
Threat Intelligence:
Die Cloud-Infrastruktur Kaspersky Security Network (KSN), die Zugriff auf die ständig aktualisierte Kaspersky-Wissensdatenbank bietet. Diese Datenbank enthält Informationen zur Reputation von Dateien, Internet-Ressourcen und Programmen. Die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network erlaubt den Kaspersky-Programmen eine schnellere Reaktion auf Bedrohungen, verbessert die Leistung einiger Schutzkomponenten und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen.
Integration mit Kaspersky Private Security Network (KPSN), die es den Benutzern ermöglicht, auf die KSN-Reputationsdatenbanken und auf weitere Statistiken zuzugreifen, ohne Daten von deren Geräten an KSN zu übertragen.