Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints untersucht das Betriebssystem auf Schadsoftware. Eine Untersuchung erfolgt in folgenden Fällen:
Inaktive Schadsoftware wird automatisch von Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints desinfiziert.
Wenn aktive Schadsoftware gefunden wird, überprüft Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints im Hintergrund, ob die verwendeten Datenbanken und Programm-Module aktuell sind. Nach der Untersuchung wird das Fenster Aktive Schadsoftware gefunden geöffnet. Das Fenster enthält Informationen über den Ort der infizierten Datei und den Namen der gefundenen Schadsoftware.
Um aktive Schadsoftware zu desinfizieren, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Aktive Desinfektion wird ausgeführt. Das Betriebssystem wird während der Desinfektion gesperrt. Falls erforderlich, überprüft das Programm automatisch, ob neue Updates für die Datenbanken und Programm-Module vorliegen. Nach Abschluss der Desinfektion wird der Computer automatisch neu gestartet.
Bei der Desinfektion kann eine infizierte Datei desinfiziert, gelöscht oder in die Quarantäne verschoben werden.
Das Fenster des Sicheren Browsers wird geöffnet. Das Fenster erhält einen gelben Rahmen und signalisiert dadurch ein reduziertes Sicherheitsniveau.
Das Programm versucht die aktive Schadsoftware zu löschen, ohne den Computer neu zu starten. Wenn die Schadsoftware erfolgreich gelöscht wurde, erhält das Fenster einen grünen Rahmen. Wenn die Desinfektion ohne Neustart fehlgeschlagen ist, desinfiziert Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints die aktive Schadsoftware, wenn der Computer das nächste Mal neu gestartet wird.