Sie können an die Adresse des Zuwiderhandelnden (Absenders der Nachricht, die den Vorfall veranlasst hat) eine Benachrichtigung über die Verletzung der Richtlinie senden. Der Versand solcher Benachrichtigungen kann ein Teil des Prozesses der Vorfallbearbeitung sein, der in Ihrem Unternehmen eingeführt wurde.
Eine Kopie dieser Benachrichtigung wird ebenfalls an den Manager des Zuwiderhandelnden gesendet, wenn die E-Mail-Adresse des Managers im Active Directory verfügbar ist.
Diese Aktion kann ausgeführt werden, wenn auf Ihrem Computer ein Mail-Client installiert und konfiguriert ist.
Um dem Zuwiderhandelnden eine Benachrichtigung zu senden, gehen Sie wie folgt vor:
Im Arbeitsplatz wird eine Tabelle mit einer Liste der Vorfälle angezeigt.
Es öffnet sich das Fenster Detaillierungsgrad des Vorfalls mit ausführlichen Informationen über den ausgewählten Vorfall. Im Feld Absender ist die E-Mail-Adresse des Zuwiderhandelnden angegeben, die als Link formatiert ist.
Es öffnet sich das Fenster des auf Ihrem Computer installierten Standard-Mailprogramms. Im Fenster wird der Text der folgenden neuen E-Mail angezeigt:
Guten Tag. Von Ihrer E-Mail-Adresse <Adresse des Zuwiderhandelnden> wurde <Versanddatum und -uhrzeit> eine Nachricht mit dem Betreff "<Betreff der E-Mail>" an folgende Empfänger: <Adressen der E-Mail-Empfänger> versendet. Diese Nachricht enthielt vertrauliche Daten, was gegen die Richtlinie für Datensicherheit des Unternehmens verstößt.
Die Benachrichtigung wird an den Zuwiderhandelnden und seinen Manager gesendet, wenn die E-Mail-Adresse des Managers aus dem Active Directory erhalten wurde.
Sie können ebenfalls die Einstellungen der Richtlinie so anpassen, dass die Benachrichtigungen über die Verletzung der Richtlinie an den Zuwiderhandelnden unmittelbar im Zeitpunkt der Vorfallerstellung gesendet werden.
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